Kräftig Pusten

Boooh du bringst kräftige Pustgeräusche mit!!!! Solche oder ähnliche Aussagen hört man öfters im digitalen wie auch im analogen Sprechfunk. Mike Gain herunter drehen … ok weiter weg vom Mikrofon gehen – auch gut, aber meistens nach 2 Durchgängen schon wieder hinfällig, weil man nicht dran denkt und wieder frontal und aus kurzem Abstand das Mike bespricht.

Seit einigen Jahren verwende ich eine andere Möglichkeit, die ich euch hier zeigen möchte:

Diese kleinen Schaumstoff-Nupsi sind eigentlich als Ohrpolster gedacht, aber erfüllen hier auch hervorragend ihren Dienst. Ich habe die mit einem einfachen Klebe-Stift befestigt und das hält wie gesagt seit einigen Jahren und vermeidet sehr gut die störenden Nebengeräusche von Mensch und Natur. Also auch der Wind wird nahezu komplett ausgeblendet. Versucht es einfach mal, der Kostenaufwand ist minimal und es sieht allemal besser aus als eine Socke übers Mike zu ziehen. Viel Erfolg!

Anmerkung Stephan 9V1LH/DG1BGS:

Das funktioniert übrigens nicht nur auf Handmikrofonen, sondern auch direkt auf einem Handfunkgerät, wie hier gezeigt am YAESU FT-1DX. So können die Windgeräusche beim Spaziergang deutlich reduziert werden. Danke für den Tipp, Bernd!

Windschutz auf YAESU FT-1XD

Team DL-Nordwest, Bernd DK5BS

Die WIRES-X Taste

Die sogenannte Wires-X Funktionalität

Jeder Besitzer eines Yaesu Gerätes mit C4FM kennt die X bzw. DX Taste.
Doch wozu ist sie eigentlich da, oder wie wird sie richtig verwendet?

Zunächst muss man wissen wie die Taste richtig zu drücken ist,
das ist nämlich nicht bei allen Geräten gleich.
Bei einigen bewirkt das lange drücken das Einloggen in Relais oder
Hotspot bei anderen wie dem FT-2 muss sie kurz gedrückt werden.

Da das nicht bei jedem TRX gleich funktioniert müsst ihr wirklich in eurem Handbuch nachschauen. Alle Manuals die wir gefunden haben findet ihr in unserem Downloadbereich.

Von hier aus gibt es mehrere Möglichkeiten die davon abhängig sind in welchem Netz ihr euch befindet…. Liste auswählen oder bekannte Nummer eingeben klappt immer.

Zunächst die # Taste lang drücken, dann die Raumnummer (54919 für YSF – 27741 für Wires-X) eingeben.
Am Ende nochmals kurz die # Taste drücken. Jetzt sollte der Transceiver auf Sendung gehen und selbsttätig den Raum wechseln.

Um nur über euren Hotspot oder Relais zu sprechen ist ein einloggen nicht erforderlich.

Team DL-Nordwest, Bernd DK5BS

Neuer TRX von ICOM: IC-905

IC-905 heißt der Neue und hat folgende Merkmale

  • Der erste VHF/UHF/SHF Multiband-Transceiver mit 144/430/1200/2400/5600 MHz und 10 GHz* Bandbereiche.
  • Ausgangsleistung von 10 W für 144-1200 MHz, 2 W für 2400 und 5600 MHz, sowie 0,5 W für 10 GHz*.
  • Farbiges LCD-Touchdisplay, Wasserfallanzeige und intuitive Menüführung nach Vorbild des IC-705.
  • Stromversorgung des RF-Moduls über Ethernet (PoE)
  • ATV (Amateur TV)

*10 GHz möglich mit dem optionalen CX-10G Transverter

Das Gerät soll ab Juni 2023 lieferbar sein und etwa 3.500,- € kosten. Vorbestellungen sind bei einigen Händlern natürlich schon möglich.

Hier noch der Text von Funktechnik Dathe:

Innovativ, Neuartig, Wegweisend: Der neue IC-905

Der erste VHF/UHF/SHF Multiband-Transceiver mit 144/430/1200/2400/5600 MHz und 10 GHz* Bandbreite.
Ausgangsleistung von 10 W für 144-1200 MHz, 2 W für 2400 und 5600 MHz, sowie 0,5 W für 10 GHz*.
Farbiges LCD-Touchdisplay, Wasserfallanzeige und intuitive Menüführung nach Vorbild des IC-705.
Stromversorgung des RF-Moduls über Ethernet (PoE)

Kurzbeschreibung

Der ICOM IC-905 ist ein All-Mode-Transceiver, der für den Einsatz im VHF-, UHF- und SHF-Bereich geeignet ist. Er bietet eine breite Palette an Funktionen und ist ideal für die Verwendung in verschiedenen Kommunikationsszenarien geeignet. Der IC-905 bietet dabei eine Ausgangsleistung von bis zu 10 Watt im VHF- und UHF- Bereich und bis zu 5 Watt im SHF-Bereich. Er verfügt über ein eingebautes 4,3-Zoll-Touchscreen-Display, das eine einfache Bedienung und eine klare Anzeige von Informationen ermöglicht.

Zu den weiteren Funktionen des IC-905 gehören eine integrierte GPS-Funktion, ein D-STAR-Modus, eine digitale Signalverarbeitung (DSP) und vieles mehr. Der Transceiver bietet auch eine Vielzahl von Anschlüssen, darunter USB, Ethernet und HDMI. Der IC-905 ist auch mit der ICOM RS-BA1-Software kompatibel, die eine Fernsteuerung des Transceivers über das Internet ermöglicht. Darüber hinaus bietet der IC-905 auch eine integrierte WLAN-Funktion, die eine drahtlose Übertragung von Daten, Bildern und Videos ermöglicht.

Insgesamt ist der IC-905 ein leistungsstarker und vielseitiger Transceiver, der für den Einsatz in verschiedenen Kommunikationsszenarien geeignet ist. Er bietet eine breite Palette an Funktionen und eine einfache Bedienung, die ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Amateurfunker und andere Kommunikationsanwendungen macht

Technik

Der IC-905 Transceiver besteht aus einem Controller und einer externen HF-Einheit, die in einem eigenen Gehäuse (RF Unit) untergebracht ist. Der Controller übernimmt das Design und die Bedienung des beliebten IC-705. Die HF-Einheit ist wetterfest und befindet sich extern am Mast in unmittelbarer Nähe zu den Antennen, um Verluste über lange Koaxialkabel zu vermeiden. Eine wetterfeste Ethernet-Verbindung zwischen Controller und RF-Unit ermöglicht nicht nur die Steuerung, sondern auch die Stromversorgung durch den “Power over Ethernet” Standard.

Die HF-Einheit verfügt über Sende- und Empfangstechnik für die Bänder 2 m, 70 cm, 23 cm, 13 cm und 6 cm sowie einen GPS-Empfänger zur Frequenzstabilisierung des OCXO. Eine Sendeleistung von 10 Watt steht auf 2 m, 70 cm und 23 cm zur Verfügung, während 2400 und 5600 MHz jeweils 2 Watt und 10 GHz 500 mW erreichen können. Die optional erhältliche CX-10G Einheit kann genutzt werden, um das 10 GHz-Band zu betreiben. Die HF-Einheit und die CX-10G sind über ein Steuerkabel miteinander verbunden.

Der IC-905 verfügt über ein farbiges Touch-Display mit einer Größe von 4,5 Zoll, das eine Spektrum- und Wasserfallanzeige mit einstellbaren Bandbreiten bietet. Zur Stromversorgung benötigt der IC-905 13,8V, während die RF-Unit durch Power over Ethernet mit den benötigten 48 V versorgt wird. Konfigurationsdaten, Speicher, Bilder und weitere Daten können auf einer optionalen SD-Speicherkarte abgelegt werden. Der Controller verfügt auch über einen Ethernet-Port zur Einbindung in die Funkstation und eine USB-C Buchse zum Anschluss an einen lokalen PC. Ein wetterfestes Ethernet-Kabel zur Verbindung zwischen Controller und RF-Unit ist im Lieferumfang enthalten.

Anwendung

Der Icom IC-905 ist ein Allmode-Transceiver, der professionelle HF-Technologie für höchste Frequenzen bietet. Mit Betrieb bis zu 10 GHz wird die gesamte HF-Technik wetterfest am Mast untergebracht, um Kabelverluste zu vermeiden. Die Bedienung erfolgt über einen Controller mit großem, berührungsempfindlichem LC-Display, der alle gängigen Betriebsarten wie SSB, CW, AM, FM und D-Star unterstützt. Der IC-905 bietet auch die Betriebsart FM ATV und kann als Access Point für D-Star agieren.

Eine Besonderheit des IC-905 ist die Unterstützung von analogem Amateurfernsehen (ATV) über AV Ein- und Ausgänge. Das empfangene TV-Bild kann bildschirmfüllend auf dem eingebauten Display angezeigt werden. Mit entsprechenden Antennen lassen sich hervorragend ATV QSOs führen, auch auf große Entfernungen. Mit der kompakten Bauform bietet der IC-905 ideale Möglichkeiten für den Portabel-Betrieb von erhöhten Standorten aus.

Durch die Konzeption des IC-905 werden die höheren Frequenzbänder wie 13 oder 6 cm auch für Funkamateure zugänglich, die bisher auf Eigenbaugeräte angewiesen waren. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für den Betrieb auf den SHF-Bereichen, wie Regenscatter auf 10 GHz oder auch der Betrieb über den QO-100 Satelliten. Der IC-905 wird voraussichtlich dazu beitragen, dass diese Bänder in Zukunft bei Funkamateuren populärer werden.

Neuer YAESU Transceiver FTM-500DE

Das FTM-500DE bietet VHF- und UHF-Mobilfunk auf höchstem Leistungsniveau: Wahlweise analog in FM oder digital in C4FM mit 50 W Sendeleistung kann der Transceiver mehr liefern als andere, und dies ohne separate Endstufe.
Eine Besonderheit des FTM-500DE ist die integrierbare optionale Bluetooth-Schnittstelle BU-2. Diese ermöglicht einen “Hands Free”-Betrieb, also die Möglichkeit, Funkgespräche ohne lästiges Mikrofonkabel und ohne ständiges Drücken der PTT-Taste zu führen, wie es im Mobilbetrieb beim Fahren inzwischen auch Vorschrift ist. Als Headset bietet Yaesu das BH-2A an.
Das Gerät bietet ein gut ablesbares Farb-LC-Display. Mit „System Fusion“ verbindet Yaesu den Analog- und Digitalbetrieb, zwischen denen mit AMS (Automatic Modes Switching, automatische Umschaltung zwischen analogem FM- und digitalem C4FM-Betrieb) selbstständig gewechselt wird.
Die Abstimmung ist in Schritten von 5, 6,25, 8,33, 10, 12,5, 15, 20, 25, 50 oder 100 kHz möglich, womit für jedes Land und jeden Bandplan eine sinnvolle Lösung geboten ist. Alle Einstellungen und auch die gespeicherten Frequenzen lassen sich auf eine optionale MicroSD- Speicherkarte mit max. 32 GB abspeichern. Sprachaufzeichnung und -wiedergabe (Voice Recording, optional) nutzen die Speicherkarte ebenfalls.
Die Stromversorgung von 13,8 V / 12 A ist mit einem Netzteil, aber auch per Batterie mobil oder auf einem Fieldday oder einer Expedition möglich.

Das ist Mobilfunk: der FTM-500DE von Yaesu bietet FM, APRS und Digital Voice (C4FM) mit sehr einfacher Bedienung. Das farbige Display zeigt beide Bänder gleichzeitig, die optionale Bluetooth-Einheit sorgt für stressfreien Betrieb während der Fahrt (Hands Free).

Der Yaesu FTM-500DE Mobiltransceiver bietet echten Dualband-Betrieb, also einen Betrieb mit zwei aktiven Empfängern gleichzeitig. Dabei ist auch der Empfang von 2 x VHF oder 2 x UHF möglich (V/U, V/V, U/U).  1000 Speicher helfen, die beliebtesten Frequenzen zu organisieren und immer schnell im Zugriff zu haben. Der Empfänger arbeitet von 108 bis 1000 MHz durchgehend und ermöglicht so auch den Empfang von Flugfunk (AM) oder Marinefunk (FM).
Der Sender verwendet robuste Endstufen-Module mit jeweils 50 W max. Sendeleistung auf jedem Band. Natürlich kann die Sendeleistung auch reduziert werden. Mit 3 Watt NF-Leistung – 8 W an einem externen Lautsprecher – ist der Betrieb auch in lauter Umgebung kein Problem, ob mobil im KFZ oder portabel auf einer Veranstaltung.
Um die üblichen Navigationsfunktionen und Ortsdaten in C4FM verwenden zu können, hat das FTM-500DE einen GPS-Empfänger mit 66 Kanälen eingebaut. Optional ist ein externer GPS-Empfänger anschließbar. So lassen sich die bekannten Funktionen wie Anzeige der Richtung und Distanz zur Gegenstation, Backtracking u.v.m. nutzen.
Auch andere mittlerweile aus der C4FM-Technik bekannten Funktionen wie Digi Group ID und Digital Group Monitor werden vom FTM-500DE unterstützt. Natürlich kann man mit dem FTM-500DE auch am Wires-X System teilnehmen. Die dazu nötigen Anschlüsse für das optionale HRI-200 Interface sind vorhanden.
Das Bedienteil ist vom Hauptgerät entkoppelt und kann mit dem beiliegenden Kabel abgesetzt betrieben, aber auch direkt am Hauptgerät montiert werden. Im Lieferumfang sind Stromkabel mit Sicherungen, DTMF-Mikrofon SSM-85, PC-Verbindungskabel SCU-20 und ein 3 m langes Verbindungskabel für Bedienteil und Hauptteil enthalten. Ein 6 m langes Kabel ist optional erhältlich, ebenso ein Mikrofon mit Kamera, das MH-85A11U, dessen Bilder auch gesendet werden können.

Der neue Mobil TRX von Yaesu, voraussichtlich ab März 2023 soll er lieferbar sein.

Quelle: Wimo

Analoges S-Meter für Icom TRX

Dieses DIY Projekt stammt von meinem OV Kollegen Gunnar DL5BO. Das Original findet ihr auf seiner Seite DL5BO.DARC.de

Die allermeisten modernen Transceiver besitzen heute keine analogen S-Meter mehr für die Anzeige der Empfangsfeldstärke. Entweder, sie haben einen Bargraphen oder bilden mit viel Aufwand grafisch ein analoges Zeigerinstrument nach. Manchmal genügt einem das aber nicht. Einer mag vielleicht eine analoge Anzeige lieber, oder die Anzeige im TRX ist einfach zu klein, oder die Anzeige verschwindet gleich ganz, wenn man sich andere wichtige Dinge anzeigen lässt.

Auf alle Fälle ist es für mich schön „Old School“.

Daher kam mir die Idee, daraus ein kleines Arduino-Projekt zu machen. Im Internet fand ich dazu DIESEN Ansatz, der für mich so aber nicht passte.

Also, war selber machen angesagt. Okay.

Aus dem Bereich CB-Funk sind fertige S-Meter mit schön großer Anzeige für relativ wenig Geld zu bekommen. Über einen Kleinanzeigenmarkt bin so auch zu meinem gekommen. Ein Unterschied zwischen einem S-Meter aus dem CB-Funk Bereich und dem Amateurfunk muss jedoch beachtet werden, welcher später bei der Programmierung berücksichtigt werden muss:
während im Amateurfunk ein S-Meter gerne bis S9+60dB geht, reichen die CB-Funk S-Meter in der Regel nur bis S9+30dB. Daher muss die Ansteuerung des Zeigerinstruments entsprechend begrenzt werden.

Das bereits vorhandene Potentiometer wird auch nach dem Umbau weiterhin für den Abgleich verwendet. Der 12V-Anschluss auf der Rückseite wird künftig nicht nur die Anzeige beleuchten, sondern auch den Mikrocontroller versorgen. Um ihn vor Schaden zu schützen, wird dazu ein DC-DC-Wandler dem Arduino Nano V3 vorgeschaltet, der auf 8V eingestellt wird.

Dies ist das sehr übersichtliche Schaltbild

Das bisherige Anschlusskabel wird nun dazu verwendet, um über zwei Widerstände und einer Diode den Arduino Nano V3 mit der CI-V Buchse des TRX zu verbinden. Aktuell muss im TRX die Adresse 70h und eine Baud-Rate von 19200 eingestellt sein.
Den Rest macht die Software.

Sowohl der Arduino Nano, als auch der DC-DC-Wandler sind sehr klein und leicht. Daher genügt es vollkommen, dass beide im Gehäuse mit Klebepads für Spiegel fixiert werden.

Damit ein Abgleich leichter fällt, zeigt das S-Meter nach dem Einschalten für jeweils fünf Sekunden zuerst S9+30dB und anschließend S9 an.

Installation des Programms

Als erstes wird der Arduino über USB an den Rechner angeschlossen.

Das Programm liegt als .hex Datei vor. Diese lässt sich z.B. mit dem frei erhältlichen Programm XLoader in den Arduino schreiben.

Startet man dieses, wählt man unter „Hex file“ die Programmdatei aus. Unter „Device“ wird in der Regel „Duemilanove/Nano(ATmega328)” ausgewählt werden müssen. Der COM-Port ist individuell und lässt sich unter Windows im Gerätemanager feststellen. Die „Baud Rate“ belässt man auf 115200.

Zum Schluss klickt man auf „Upload“. Ist alles gutgegangen, blinken die RX und TX LEDs auf dem Arduino und das XLoader meldet „xyz bytes uploaded“.

Das war es auch schon.

OpenWebRX

Unser Funkfreund Uwe DL1BIR aus Bremerhaven betreibt einen OpenWebRX zu dem er uns hier einen kurzen Bericht bzw. eine Anleitung geschrieben hat.

Das ist die passende URL zu diesem Artikel: http://dl1bir.spdns.de:8073

OpenWebRX – ein „Schweizer Taschenmesser“ für den Empfang von Funkaussendungen in einem weiten Frequenzbereich und vielen Betriebsarten.

OpenWebRX ist ein Mehrbenutzer-SDR-Empfänger, der von jedem Webbrowser ohne zusätzliche Client-Software bedient werden kann. Es ist die ideale Lösung, um einem breiten Publikum den Zugang zum HF-Spektrum am Standort des OpenWebRX zu ermöglichen. Sie benötigen lediglich einen Computer und einen Webbrowser.

OpenWebRX zielt darauf ab, möglichst viele Frequenzbereiche, Betriebsarten, Modulationen und Kodierungen zu unterstützen und dabei dennoch auf eine einfach zu bedienende Oberfläche zu achten, damit auch unerfahrene Benutzer das HF-Spektrum erkunden können, ohne teure Funkgeräte kaufen zu müssen. Trotzdem sollte man um die Feinheiten der Bedienung wissen. Daher hier mal eine kleine Zusammenstellung……

Ein paar Hinweise zur Bedienung, wenn man im Browser die Adresse aufgerufen hat.

Zuerst schauen wir uns das Fenster in der unteren rechten Ecke an.

Hier sehen wir die derzeit aktuell eingestellte Frequenz (links oben, 144,800 MHz), an der der gelbe Cursor steht. 

Das Einstellen einer Frequenz erfolgt mit Linksklick auf ein Signal im Wasserfalldiagramm, oder das Verschieben des gelben Cursors in der Kopfzeile, dem Linksklick auf einen Frequenz-Marker (gelb, grün, blau) oder dem Eintragen einer Frequenz nach dem Linksklick auf die Frequenzangabe. 

Mit der Fahne rechts kann man ganz einfach Lesezeichen im eigenen Browser setzen (rechte Maustaste). Die in der Kopfzeile angezeigten blauen Marker sind die vom Benutzer angelegte Marker. Diese sind nur beim jeweiligen Nutzer im Browser hinterlegt

Unter der Frequenz ist noch eine Frequenzangabe, diese bezieht sich auf die Frequenz, auf der der Mauszeiger momentan steht. Hier kann man also schnell die Frequenz eines Signals im Bandspektrum feststellen indem man den Mauscursor auf das entsprechende Signal zeigen lässt.

Dann haben wir ein Drop-down Menü. In diesem werden die möglichen Frequenzbereiche aufgeführt, die man auswählen kann. Es ist übrigens wichtig zu wissen, das bei allen Nutzern die im UKW Bereich (oder allen im KW Bereich) hören,  die Anzeige wechselt! Also bitte mal auf  die Anzahl der „Clients“ (also Benutzer) in der Anzeige Status achten! Die Hörerschaft wird es einem danken, wenn nicht wahllos die Frequenzbänder gewechselt werden. 

Darunter folgt eine Auswahl an Betriebsarten, die mit einem Mausklick ausgewählt werden können. Je nach Betriebsart ändert sich die Darstellung im Wasserfall. In einem zusätzlichen Fenster werden ein gespreiztes Spektrum mit darunterliegendem Fenster für die decodierten Aussendungen angezeigt. Bei C4FM und DMR die Time-Slots und die Daten in der Aussendung.

Das Lautsprechersymbol hat die Aufgabe, die NF ein bzw. auszuschalten (Linksklick). Dies ist beim Empfang von digitalen Betriebsarten sehr hilfreich 😊. Der Regler daneben stellt die Lautstärke ein.

Rechts daneben ist ein Symbol für die automatische Einstellung der Wasserfallfarben (einmal Linksklick). Mit dem Regler daneben kann man nach eigenem Geschmack die Farben ändern. Mit einem Rechtsklick auf das Symbol wird eine automatische Funktion der Anpassung ausgewählt.

Darunter beginnt es mit dem Symbol für die Rauschsperre, einmal Linksklick, dann stellt das System automatisch auf eine Schwelle grad oberhalb des Rauschens ein (natürlich nur wenn grad kein Nutzsignal vorhanden ist). Mit dem Regler daneben lässt sich der Wert noch händisch anpassen (z.B. bei Störungen).

Mit dem rechts danebenliegenden Symbol lässt sich (einmal Linksklick) die Grundeinstellung der Farben zurückstellen.

Übrigens lassen sich die Frequenzeingabe und die vier Regler in der Mitte des Receiver-Tableaus mit dem Scrollrad der Maus verstellen, wenn der Mauszeiger auf dem jeweiligen Regler steht. Ist einfacher, als den Regler anzufassen und zu bewegen.

Mit dem Plus- und Minuszeichen lässt sich die Spreizung des angezeigten Frequenzspektrums anpassen (Mehrfachklicken!). Dies kann man aber auch mit dem Scrollrad der Maus erledigen, wenn der Mauszeiger im Wasserfall steht. Im gespreiztem Modus kann man mit der gedrückten rechten Maustaste den angezeigten Bereich verschieben.

Mit den Tasten daneben stellt man das Spektrum auf breite Spreizung (um den gelben Cursor herum), oder wieder auf die gesamte Übersicht zurück.

Ganz unten befindet sich eine S-Meter Anzeige, in dB anzeigt. Je nach Stärke des Signals ändert sich die Farbe.

Hier sehen wir die Kopfzeile, in der die Frequenzen eingetragen sind. Je nach Spreizung wird die Anzeige noch genauer. Die grünen Marker sind im System hinterlegte Icons, die mit der linken Maustaste angeklickt, automatisch sowohl die Frequenz als auch die Betriebsart einstellen. Die hier gezeigten blauen Marker sind vom Benutzer angelegte Marker, die mit Hilfe des Fahnensymbols angelegt sind. Diese sind nur beim jeweiligen Nutzer im Browser hinterlegt. Der gelbe Cursor steht an der Stelle (Frequenz) die gerade gehört wird. Mit dem Cursor lässt sich übrigens auch die Empfangsbandbreite einstellen, indem man einen der Schenkel mit gedrückter linken Maustaste „anfasst“ und auseinanderzieht oder zusammenschiebt. Macht zum Beispiel Sinn, wenn in der Nähe der gehörten Frequenz ein Störsignal ist, welches man so ausblenden kann (KW).

Hier sehen wir die rechte obere Ecke. Mit Linksklick auf die ersten drei Symbole können die jeweiligen Anzeigen in der linken unteren Ecke aus- und eingeblendet werden. Ist hilfreich, wenn auf Tablets oder Mobiltelefonen mitgehört wird, um Platz auf dem Display zu schaffen.

Mit „Map“ kann eine Karte aufgerufen werden, in der die Standorte der in bestimmten Betriebsarten aufgenommene Stationen angezeigt werden (z.B. FT8 oder Packet, WSPR….). Im nächsten Bild sind die Standorte der FT8 Stationen vom 40 und 80 Meter-Band angezeigt. So kann man sich auch einen Überblick über die eigene Antennenanlage verschaffen, wenn man so einen OWRX an die eigene Antenne hängt.



Hier ein Bild im Modus FT8 auf dem 80m-Band, oben der gespreizte Empfangsbereich, darunter die decodierten Stationen. Beim Linksklick auf das Locatorfeld (blau) öffnet sich eine neue Seite mit einer Weltkarte auf der die Großfelder angezeigt werden (s.a. „Maps“).

Hier ist ein Bild des SSB-Bereiches mit einem dicken Störsignal. Links und rechts davon sind die SSB Signale zu sehen. Eine Abstimmung kann schnell mit einem Mausklick erfolgen. Bei LSB auf die rechte Seite des Signals, bei USB entsprechend auf die linke Seite klicken. Wenn man den Mauszeiger auf die Anzeige der eingestellten Frequenz auf den letzten Stellen nach dem Punkt positioniert (die Farbe ändert sich auf „gelb“), kann man mit dem Scrollrad eine Feinjustierung der Frequenz nach eigenen Hörgewohnheiten einstellen. Entsprechend funktioniert auch auf den anderen Stellen der Anzeige die Einstelloption.

Zu den digitalen Betriebsarten im UKW-Bereich ist hier eine decodierte DMR Aussendung des Bremerhavener Relais zu sehen. Das geht natürlich auch mit C4FM (YSF), D-Star und NXDN Signalen. Bei der Decodierung von APRS Signalen können die übermittelten Inhalte mitgelesen werden.

Wer gerne mal auf den verschiedensten Erdteilen in die Frequenzen hören möchte, dem sei folgende Seite empfohlen:

https://www.receiverbook.de/

Bei meinem persönlichen QWRX (RTL-SDR-Stick für UKW und SDR-Play für KW) sind UKW und KW Frequenzen selektierbar, bei meinem OWRX am Standort DB0BHV nur die UKW-Frequenzen. Ich habe die Anzahl der Nutzer jeweils auf 5 begrenzt. Es kann also auch mal eine Fehlermeldung erfolgen wenn besonders viele zuhören.

Wer gerne noch weitere Frequenzbereiche hören möchte (z.B. NOAA Satelliten) möge mir gerne Vorschläge schicken. Im Moment sind beide RX noch „in Bearbeitung“. Das Programm stammt von Jakob Ketterl (DD5JFK). Über seine Webseite kann man mehr zum Aufbau eines eigenen Systems erfahren. (https://www.openwebrx.de/)

Alle Bilder in diesem Beitrag sind von mir gemacht. © DL1BIR, Uwe Eckert, Bremerhaven

Verbesserungen und Hinweise sind gerne willkommen 🙂 ……..

Shack in the Box

Es begann damit, dass bei unserem letzten kleinen Treffen auf unserer Fieldday Wiese ein OM mit seinem Funkgerät in einer Munitionskiste ankam.

Dann hörte ich von zwei weiteren OV Mitgliedern, dass Sie sich auch so etwas in Pilotenkoffern bauen wollten. Also weniger für Notfunk mit Akkumulator, sondern eben nur für den Portabel Betrieb um nicht so viele Einzelteile mitnehmen zu müssen.

Sowas will ich natürlich auch haben, Geräte, Netzteile und diverse Kleinteile sollte ich da haben…. So dachte ich zumindest.

Ich möchte hier keine detaillierte Bauanleitung liefern, sondern mehr einen Erfahrungsbericht.

Einen alten Pilotenkoffer hatte ich auf dem Dachboden stehen, stellte aber sehr schnell fest, dass für meine Ideen und was ich da einbauen wollte doch etwas Stabileres her musste. Ich wurde dann fündig bei einem 19“ Rackkoffer der sonst zum Transportieren von professionellem Audioequipment verwendet wird. Dieser hat den großen Vorteil einen Deckel vorne und hinten zu haben, was für die Lüftung der Geräte ja auch ganz wichtig ist.

Nach dem ich mir die Innenmaße rausgesucht hatte, begann ich meine Planung:

So also meine Vorstellung – Der FT-857 links kann ja HF/VHF/UHF, sollte also das eigentliche Funkgerät für den Betrieb werden. Das FTM400 ist bekanntlich Crossband fähig. Meine Idee ist das am Fielddayplatz als kleinen Umsetzer laufen zu lassen, so dass jeder Teilnehmer mit einem Handfunkgerät über eine große Antenne senden kann um zum Beispiel eine Einweisung machen zu können. Bei den meisten Veranstaltungen wird irgendwo extra dafür eine Station aufgestellt und wenn dann jemand kommt und eine Einweisung braucht, sitzt da gerade keiner und hört was, weil alle mit dem Aufbau beschäftigt sind.

Natürlich gehören noch ein paar Anschlüsse wie Zigarettenanzünder, USB-Ladebuchsen und eine Anzeige zur Kontrolle der Spannung mit in die Front. Stromzuführung und Antennenbuchsen wollte ich auch nach vorne führen, damit der hintere Deckel auch bei Betrieb drauf bleiben kann, wenn ich den Koffer einfach ins Gras stellen möchte.

Soweit die Theorie – einige Probleme tauchen natürlich immer erst auf wenn die bestellten Teile nicht da rein passen wo sie eingeplant sind oder sich die Aufteilung in der Praxis als nicht zweckmäßig darstellt.

Zunächst habe ich mir also die ganzen Zubehörteile wie die Buchsen, Schrauben usw. besorgt. SWR Meter und Tuner, die ich angedacht hatte passten aus verschiedenen Gründen nicht zu meinem Projekt. Nach meiner etwa vierten geänderten Planung und schon etlichen gebohrten Löchern nahm das ganze Projekt so langsam die Form und Gestaltung an wie ich mir das vorgestellt hatte.

Die Geräte waren in meiner Planung zunächst ganz oben im Koffer, was sich nach dem ersten Einbau als unpraktisch raus stellte, weil man bei der Bedienung immer mit dem oberen Rand kollidierte. Das Schöne an dieser Art von Koffern ist, das man die einzelnen Bleche und Einschübe sehr flexibel variieren kann und sich so nicht an starre Vorgaben und Planungen halten muss.

Natürlich musste das Ganze auch noch halbwegs ordentlich verkabelt werden. Die Geräte und Anbauteile wollen ja auch noch mit ausreichend Strom versorgt werden. Das verwendete Netzteil liefert übrigens bis zu 60 A was in der Praxis etwas „overdressed“ ist, aber zu viel kann ja nie schaden. Selbstverständlich habe ich das alles auch noch über Sicherungen laufen, man weiß ja nie und sicher ist sicher.

So sieht mein Köfferchen dann fertig ausgestattet aus. Ein paar LED´s habe ich auch noch eingeklebt, damit man auch zu fortgeschrittener Stunde noch Betrieb machen kann.

Hoffentlich hat dieser Bericht dem einen oder anderen Lust gemacht ein eigenes Projekt in Angriff zu nehmen. Weitere Berichte oder Anleitungen zu eigenen Basteleien sind immer willkommen.

73 de Bernd DK5BS

Pi-Star: Rufzeichen mit Link zu qrz.com

Vor einigen Wochen hat der Programmierer von Pi-Star Andy Taylor MW0MWZ eine Änderung eingebaut, die vielen Usern nicht gefällt. Aufgrund einiger Anfragen an uns, wie man das ändern kann, hier mal die Erklärung.

Es gibt einige Varianten, bei denen man eigentlich Programmier-Kenntnisse braucht oder sich zumindest recht gut in der Verzeichnis Struktur von Pi-Star auskennen muss. Die einfachste Lösung nun hier:

Ihr ruft Pi-Star in der aktuellsten Version auf, klickt auf Configuration, geht dann in den Expert Modus. Hier ruft ihr unter den Tools das CCS Tool aus. Wer hier irgendwelche Farben verändert hat sollte jetzt einen Screenshot machen oder die Werte aufschreiben.

Der nächste Schritt ist ganz nach unten scrollen, hier findet ihr den Button Werkseinstellungen, bzw. Factory Reset. Diesen müsst ihr nun einmal drücken (hier werden nur die Einstellungen für das CCS Tool zurückgesetzt, eure anderen Einstellungen bleiben erhalten). Jetzt erscheint ganz unten eine neue Zeile mit der Bezeichnung “Lookup”. Im Moment steht hier RADIOID, das müsst ihr ändern in QRZ und abspeichern. Von jetzt an ist die Verknüpfung der Rufzeichen im Dashboard wieder zu qrz.com. Viel Erfolg beim Ändern.

Team DL-Nordwest, Bernd DK5BS

Übertragung im XLX: So klappt’s!

Hier mal ein paar Tipp’s zum XLX Reflector!

Um beim IPSC2 in DMR mit mehreren Hotspots im gleichen Master einzuloggen, benötigt man eine zweistellige Erweiterung (Extension) eurer DMR ID, also z.B. 01, 02, usw.

Auf einem XLX-Server führt das jedoch dazu, dass ihr nicht übertragen werdet!! Also bitte nur eure 7-stellige DMR ID eintragen ohne Erweiterung.

Bei dem Gerät, das ihr zum Senden verwendet, bitte keinen Anhang wie /m, /p oder /name eingeben. Auch das wird in einem XLX-Raum nicht übertragen!

Das betrifft natürlich nicht nur unseren XLX421, sondern auch andere Brücken-Räume und jeden anderen XLX ebenfalls.

Team DL-Nordwest, Bernd DK5BS

QRV mit AMBE™-Stick und BlueDV

Ihr wollt auch ohne Funkgerät digital qrv werden? In diesem Beitrag erklären wir euch wie es funktioniert.

Advanced Multi-Band Excitation (AMBE™) ist ein proprietärer und durch Patente geschützter Sprachcodec und eingetragenes Warenzeichen von Digital Voice Systems, Inc. für sehr niedrige Bitratenbereiche von 2,0 bis 9,6 kbit/s.

So die Information bei Wikipedia. Für uns ist natürlich die Praxis das Wissenswerte. Das die Dinger von Amateurfunk Protokollen bis zu Satellitentelefonen Verwendung finden ist auch noch gut zu wissen. Aber nun zu einem praktischen Beispiel.

Schnell ein AMBE-Stick beim Händler eures Vertrauens (z.B. Wimo) bestellt und schon kann es losgehen. Betreiben kann man ihn in 2 Varianten:

  • Direkt am PC (Notebook)
  • Als separaten Server

Wir schauen uns erst einmal die 1te Variante an.

Als erstes benötigt ihr das Programm BlueDV für Windows, welches ihr unter http://www.pa7lim.nl/bluedv-windows/ findet. Im Text dann auf Software klicken.

BlueDV Bedienoberfläche unter Windows

Zu den Einstellungen im Setup (findet ihr im Punkt Menü):

BlueDV: Einstellungsmenü unter Windows
  • Serial muss auf OFF stehen
  • Your Call ist klar – da muss euer Rufzeichen eingetragen werden (ohne irgendwelche Anhänge)
  • RX/TX Colors und Invert RXTX screen anklicken, so verändert sich die Farbe im Empfang zu Grün und bei senden zu Rot
  • Frequency muss eingetragen sein, auch wenn sie gar nicht benutzt wird, sonst speichert das Programm nicht
  • Bei D-Star das gewünschte Modul eintragen
  • DMR: Die ID eintragen (wird auch benötigt wenn ihr nur D-STAR macht) DMR type auswählen, also ob BrandMeister, DMR+ oder XLX Reflektoren gewünscht sind und einen passenden Master einstellen
  • Fusion: Bei den Einstellungen für Fusion zunächst das Netz auswählen, also FCS oder YSF und die gewünschten Start Räume festlegen

Jetzt kommen die eigentlichen Einstellungen für den AMBE™-Stick:

  • Use AMBE anklicken – Model AMBE3003 – Serial Port wie vorgegeben – DMR ID eintragen – BaudRate 460800

Was jetzt kommt betrifft nur diejenigen, die nicht direkt mit dem Stick am PC arbeiten wollen, also wenn ihr einen externen AMBE-Server verwendet (Variante 2).

  • USE AMBEServer anklicken – Die IP Nummer (im Netzwerk) auf der sich das AMBEServer Programm befindet. Die Port Nummer, die ihr später noch im Router als UDP Port freigeben müsst

Jetzt seid ihr im Setup-Menü und ihr könnt mit “Save” bestätigen.

Weiter geht es mit den sehr wichtigen Feineinstellungen.

BlueDV: Mikrofon- und Lautsprecher Lautstärkeeinstellung für den AMBE™-Stick

Ihr klickt auf die Registerkarte AMBE und hier sind die Einstellungen für den Lautsprecher und vor allen Mike Gain. Beim ersten PTT drücken war das nicht anzuhören, so laut war das. Hier die Bitte, nehmt einen Parrot – Echoraum um das zu testen.

Wer das mit dem Server über einen Raspberry lösen möchte findet hier ein fertiges Image: https://www.a23-wertheim.de/downloads/raspberry-pi/bluedv-ambe-server

Meine Erklärung bezieht sich auf die Windows Variante. Wer stattdessen mit seinem Android Smartphone qrv werden möchte, lädt sich im Google PlayStore das Programm BlueDV und richtet es entsprechend ein.

Viel Spaß beim experimentieren.

Team DL-Nordwest, Bernd DK5BS