Wie ihr den URF421 unter WPSD in eurer M17-Hostliste eintragt
Der Multimode-Sprachraum DL-Nordwest erlaubt über den URF421 auch den Einstieg in M17. Da die URF-Reflektoren in der Liste der verfügbaren M17-Server aber bei Veröffentlichung dieses Artikels noch nicht in der Auswahlliste zur Auswahl angeboten werden, zeigen wir euch in diesem Artikel, wie ihr den URF421 unter WPSD einfach selbst nachtragen könnt.
Klickt dazu in der Menüleiste eures Dashboards zunächst auf Admin und gebt als Benutzernamen pi-star und dann euer Passwort ein (raspberry, falls ihr dieses nicht geändert habt).
Einloggen als Admin
Ebenfalls in der Menüleiste klickt ihr nun auf Advanced
Erweitertes Menü aufrufen
Ruft unter Host File Editors → M17 Hosts auf
M17 Hosts in der Liste der Host File Editors auswählen
Fügt hier die folgende Zeile ein wie abgebildet und klickt anschließend auf Speichern:
URF-421 152.53.85.93 17000
Tragt den URF-421 ein wie abgebildet und klickt auf Speichern
Führt nun einen Neustart eures Hotspots durch (Admin → Power → Reboot) und loggt euch, nachdem dieser erfolgt ist, im Dashboard wieder als Admin ein (siehe Schritt 1)
Klickt jetzt in der Menüleiste auf Konfiguration.
Konfigurationsmenü aufrufen
Im Abschnitt M17 Configuration könnt ihr den URF421 mit Startmodul D, wie hier gezeigt, jetzt als Startreflektor wählen. Speichert nun die Einstellung indem ihr auf Apply Changes klickt.
URF421 als Startreflektor eintragen
Nach dem automatisch durchgeführten Neustart prüft nun in der linken Statusleiste unter M17 Status, ob bei Reflector der URF-421 D angezeigt wird.
Erfolgreiches Einloggen auf dem URF421
Auch auf dem Dashboard des URF421 sollte euer Hotspot nun in der Liste der verbunden Stationen aufgeführt werden.
Aktuell auf dem URF421 verbundenen Stationen
Habt ihr weitere Fragen oder Anregungen? Dann schreibt sie uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Wie du dein Android-Smartphone für einen schmalen Taler in ein Handfunkgerät verwandelst
Die Kombination aus einem Android-Smartphone und einem FM-Funkgerät in einem Gerät ist keine neue Idee – doch bisher war sie oft mit hohen Kosten verbunden. Hinzu kommt, dass Smartphone-Technologie schnell veraltet, und niemand möchte alle zwei Jahre ein teures Gerät ersetzen müssen.
Das kv4p HT wird mit einem Gel-Klebepad direkt rückseitig am Smartphone befestigt
Der Funkamateur Vance Vagell, Rufzeichen KV4P, hat hierfür eine clevere Lösung entwickelt: Ein kleines, erschwingliches Modul auf Basis der beliebten FM-Funkmodule DRA818 oder SA818. Dieses Modul wird direkt an das Smartphone angeschlossen und nutzt dessen Mikrofon, Lautsprecher und Bildschirm, um als vollwertiges Handfunkgerät zu funktionieren.
Vollständig bestückte Leiterplatte
Das Beste daran: Das Projekt ist vollständig Open-Source. Dadurch kann die Community der Funkamateure aktiv an der Weiterentwicklung mitwirken und so das Potenzial dieser innovativen Idee voll ausschöpfen.
Rolf, DL4KR, und ich haben uns dieses spannende Projekt genauer angeschaut und möchten im Folgenden über unsere Erfahrungen berichten.
Zunächst findet man alle benötigten Informationen auf der Webseite von KV4P. Wir haben als Grundlage die neueste Version der Leiterplattendaten heruntergeladen – in unserem Fall die Version 1.7b. Diese Version bietet im Vergleich zu früheren Ausführungen die Möglichkeit, ein HF-Filter-Netzwerk zur Minimierung unerwünschter Oberwellen aufzulöten.
kv4p HT Infoseite
Leiterplattenherstellung
Da die gewählten Komponenten im SMD-Design in Baugröße 0402 sehr klein sind, haben wir uns dazu entschieden, die Bestückung der SMD-Komponenten direkt vom Leiterplattenhersteller durchführen zu lassen. Lediglich die THT-Komponenten – wie das notwendige Mikroprozessor-Board auf Basis eines ESP32, der SMA-Konnektor sowie das Auflöten des FM-Funkmoduls (bei uns ein SA818 in der 1-W-VHF-Version) – haben wir selbst übernommen.
Hinweis zur Bestellung des Funkmoduls
Bei der Wahl des Funkmoduls ist darauf zu achten, dass es kompatibel zum DRA818 ist. Wir haben uns für das SA818S von NiceRF entschieden, da es etwas schnellere Umschaltzeiten bietet.
Die Module sind für unterschiedliche Frequenzbereiche und Ausgangsleistungen erhältlich. Für dieses Projekt benötigt ihr die VHF-Variante. Da im kv4p HT keine aktive Kühlung für das Funkmodul vorgesehen ist, empfehlen wir die Verwendung des 1-Watt-Moduls.
Passende VHF-Funkmodule gibt es u.a. auf Aliexpress
Grundsätzlich hat man die freie Wahl, bei welchem Hersteller man die Leiterplatte fertigen lässt. Wir haben in der Vergangenheit bereits gute Erfahrungen mit JLCPCB gemacht. Sie bieten günstige Preise, schnelle Lieferung und eine hohe Qualität. Allerdings sind dort nicht immer alle benötigten Komponenten auf Lager – so war es auch bei diesem Fall. Daher haben wir uns dieses Mal für PCBWay entschieden. Ein entsprechendes Projekt, das sich direkt in den Warenkorb legen lässt, hat Vance dafür bereits angelegt. So wird der Bestellprozess deutlich vereinfacht.
Nach nur kurzer Zeit waren sowohl die vorbestückte Leiterplatte als auch alle anderen benötigten Komponenten eingetroffen, und die Lötarbeiten konnten beginnen.
Komponenten für das kv4p HT vor dem Zusammenbau
In einem knapp 16-minütigen Video beschreibt Vance den gesamten Prozess detailliert, sodass wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.
Wer einen 3D-Drucker besitzt oder einen befreundeten OM mit einem solchen kennt, sollte sich gleich das passende Gehäuse ausdrucken. Auf der GitHub-Seite des Projekts stehen dazu verschiedene Designs zur Auswahl.
Ein passendes Gehäuse lässt sich mit einem 3D-Drucker erstellen
Firmware
Auch das Aufspielen (Flashen) der Firmware über den Web-Flasher (Quickstart ganz unten) gestaltet sich sehr einfach. Für den Web-Flasher wird ein kompatibler Browser wie Chrome vorausgesetzt. Achtet darauf, dass ihr ein USB-Typ-C-Datenkabel verwendet, damit das ESP32-Board mit dem PC kommunizieren kann. Alternativ kann die Firmware auch direkt mit der Android-App aufgespielt werden. In unserem Fall wurde das Modul jedoch zunächst nicht ordnungsgemäß erkannt. Bei Erscheinen dieses Beitrags liegt die Firmware in der Version 5 vom 30.12.2024 vor.
Web-basiertes Aufspielen der Firmware im Chrome-Browser. Das kv4p HT wird als CP2102 USB-Gerät erkannt.
Mögliche Fehlerquellen
Auch nach dem Aufspielen der Firmware wollte die Android-Anwendung auf unserem Smartphone das kv4p HT einfach nicht erkennen. Uns fiel jedoch auf, dass es durch den von uns bestellten USB-Typ-C-Winkeladapter nicht mit Spannung versorgt wurde. Wir haben daraufhin zunächst kurze Kabeladapter verwendet, um das Problem zu umgehen.
Hinweis zum USB-Typ-C-Winkeladapter
Achtet bei der Bestellung darauf, dass ihr einen OTG-Adapter verwendet. Da das kv4p HT relativ viel Strom benötigt – besonders beim Sendevorgang – empfiehlt sich die Verwendung eines OTG-Adapters mit zusätzlichem Eingang zum Anschluss einer Powerbank.
Passende USB-OTG Adapter gibt es u.a. auf Aliexpress
Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt, ist, dass die Anwendung bei erstmaliger Ausführung nach Berechtigungen fragt, um auf das angeschlossene USB-Gerät, in unserem Fall das kv4p HT, zugreifen zu dürfen. Diese Berechtigung müsst ihr unbedingt erteilen. Falls ihr die Abfrage nicht erhalten habt oder sie weggeklickt habt, kann es helfen, die Anwendung vollständig zu beenden und zu deinstallieren, dann neu zu installieren und erneut auszuführen.
Aktueller Funktionsumfang
Aktuell ist das kv4p HT nur in einer VHF (2m-Band) Variante erhältlich. Es wird jedoch bereits über eine UHF-Variante nachgedacht. Dabei wäre nicht nur die Bestückung eines anderen Funkmoduls notwendig, sondern auch ein anderes Filternetzwerk sowie eine angepasste Firmware.
Unterstützt wird nicht nur der FM-Foniebetrieb, sondern auch das Versenden und Empfangen von APRS-Nachrichten sowie Positionsdaten mit 1200 Baud. Die Android-Anwendung bietet zudem Scan-Funktionen und Speicherkanäle, um die Bedienung noch komfortabler zu gestalten.
Auswahl von Speicherkanälen
APRS-Nachrichten Empfang und Versand
In den Einstellungen wird dazu „Beacon my position“ aktiviert
ESP32 Firmware v5 und die Android App v1.6.0. unterstützt jetzt auch das Aussenden von APRS-Positionsbaken
Zusammenfassung und Ausblick
Auch wenn jeder von uns sicher schon etliche Handfunkgeräte sein Eigen nennt und diese teilweise sogar günstiger zu haben sind als die für das kv4p HT benötigten Komponenten, bietet das Projekt doch einiges an Mehrwert. Besonders spannend wird es, wenn das kv4p HT eine Anbindung an Anwendungen wie RepeaterBook und APRSdroid bietet.
Leider ist das kv4p HT nur zu Android-Smartphones kompatibel. Ich habe jedoch bereits viele Ideen, das günstige Modul zum Beispiel auch unter Linux zu nutzen. So könnte ich mir vorstellen, daraus unter Linux einen kostengünstigen APRS-Digi mit iGate zu realisieren. Eventuell bietet es auch einen Anreiz für Experimente mit der Software GNU Radio.
Der Aufbau und Test des kv4p HT hat uns viel Spaß bereitet und kann besonders als Gemeinschaftsprojekt im eigenen Ortsverband empfohlen werden.
Probiert es selbst aus und werdet Teil der Open-Source-Funk-Gemeinschaft – lasst uns in den Kommentare unter diesen Beitrag oder in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe gerne wissen, welche kreativen Einsatzmöglichkeiten ihr für das kv4p HT findet!
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In diesem Beitrag werfen wir einen Blick zurück auf das DL-Nordwest-Jahr 2024 und geben einen Ausblick auf die geplanten Highlights und Entwicklungen für 2025.
Ein weiteres Jahr ist vergangen, und wir fragen uns einmal mehr: Wo ist die Zeit geblieben? Wie gewohnt möchten wir das neue Jahr mit einem Rückblick auf das Vergangene beginnen und einen Ausblick darauf geben, was das Projekt DL-Nordwest im kommenden Jahr für euch bereithält.
Rückblick 2024
Wie in unserem Ausblick für 2024 angekündigt, haben wir intensiv an unserer Serverstruktur gearbeitet, um die Übertragungsqualität im Raum DL-Nordwest weiter zu verbessern. Mitte des Jahres wurden der YSF-Reflektor und der XLX421 miteinander verschmolzen, begleitet von einem Design-Update für die Dashboards.
Das Dashboard des XLX421 präsentiert sich im neuen Design
Zum Jahresende 2024 haben wir einen neuen Server angemietet und die Webseite dl-nordwest.com auf diesen umgezogen. Zusätzlich wurde ein URF eingerichtet. Dieser ermöglicht nicht nur den Einstieg in den Raum DL-Nordwest über die neue Betriebsart M17, sondern ersetzt auch die bestehenden NXDN- und P25-Reflektoren sowie deren Brücken durch die neue Infrastruktur.
Der neue URF erlaubt die Anbindung von NXDN-, P25- und M17-Stationen im Raum DL-Nordwest
Zudem wurde die Anbindung an PEANUT optimiert, und eine neue Brücke zum FM-Funknetz erfolgreich in Betrieb genommen.
Auch unsere Webseite haben wir für euch weiter optimiert: Neben einem neuen Glossar mit mittlerweile 120 Einträgen, die gebräuchliche Abkürzungen im Amateurfunk erklären, wurde die Menüstruktur überarbeitet. Zudem haben wir die Download-Sektion deutlich erweitert und mit Handbüchern sowie Informationen zu aktuellen digitalen Funkgeräten angereichert.
Das DL-Nordwest Glossar bietet bereits Erklärungen zu 120 Abkürzungen und Begriffen im Amateurfunk
Auch im Bereich Software waren wir aktiv: Wir haben uns unter anderem mit MMDVM und BlueDV Connect für das TH-D75 beschäftigt. Zudem haben wir den Datenfunk mit LoRa aufgegriffen und in den Beiträgen ‚Wir bauen uns eine Meshtastic-Node‚ und ‚MeshCom 4.0‚ ausführlich behandelt.
Auch die Anwendung Meshtastic im Amateurfunk weckt großes Interesse
Das AIOC, eine kompakte Soundkarte und Programmieradapter, die direkt an Handfunkgeräte mit Kenwood-Norm angesteckt werden kann, war schließlich das Thema einer gesamten Beitragsreihe.
Die Beitragsreihe über das AIOC führt von der Bestellung über die Lötarbeiten, das Aufspielen der Firmware bis hin zu Anwendungen
Zudem waren wir für euch auf dem Antennentestwochenende in Delmenhorst und besuchten die Ham Radio 2024 in Friedrichshafen. Ein Gastbeitrag von Matthias AJ4BB brachte uns sogar zur Hamvention in Xenia, USA. Matt DL1BJL erklärte uns, wie man mit dem Kenwood TH-D74 FT8 und FT4 unter Linux decodieren kann, und Kai DK1TEO berichtete über seinen Handsfree Bausatz v2. Schließlich zeigte uns Christian DO1CML in ‚APRS 2 Go‚ eine weitere Anwendung für das AIOC. An dieser Stelle möchten wir allen Gastautoren herzlich danken, die unsere Gemeinschaft in diesem Jahr mit ihren wertvollen Beiträgen bereichert haben 😘.
Möchtest auch du über deine Erfahrungen, ein Projekt oder den Besuch einer Amateurfunk-Veranstaltung berichten? Dann schreibe uns gerne eine E-Mail an gastbeitrag@dl-nordwest.com.
Aber welche Beiträge waren 2024 eure meist-aufgerufenen Top 5?
Eure größtes Interesse gilt also den Beiträgen über neue Amateurfunk-Geräte. Besonders spannend waren die Artikel zum neuen, noch nicht erhältlichen Kenwood D-Star Mobiltransceiver, der sogar die Plätze 1 und 3 in den Aufrufzahlen belegen konnte.
Der Artikel über das neue und erste D-Star Mobilfunkgerät weckte euer Interesse am meisten
Bei den meistaufgerufenen Seiten bzw. Unterseiten sieht die Reihenfolge wie folgt aus:
Bei den Downloads haben euch vor allem die Dateien zum Yaesu FT-5DE, FTM-300DE und FTM-500DE am meisten interessiert.
Im Jahr 2024 konnte unsere Webseite beeindruckende 36.470 Besuche mit 62.836 Seitenaufrufen aus 39 Ländern verzeichnen – ein Wachstum von knapp 214 % im Vergleich zum Vorjahr. Dass 82,6 % der Besuche aus Deutschland stammen, überrascht angesichts der rein deutschsprachigen Inhalte kaum. Bemerkenswert ist jedoch die hohe Anzahl an Aufrufen aus den USA (5,7 %), die sich vermutlich durch die große Bevölkerungszahl gegenüber unseren direkten Nachbarn wie Österreich (1,2 %) und der Schweiz (0,8 %) behaupten konnten.
Besucher weltweit: 82,6% stammen aus Deutschland
Auch unsere WhatsApp-Gruppe, die inzwischen 38 Mitglieder zählt, und unsere Telegram-Gruppe mit stolzen 171 Mitgliedern, haben im Jahr 2024 kräftig Zuwachs bekommen. Hier könnt ihr euch austauschen, Fragen stellen und spannende Themen rund um den Amateurfunk diskutieren. Werdet Teil der DL-Nordwest-Gemeinschaft – wir freuen uns auf euch!
Wie ihr seht, war 2024 ein ereignisreiches Jahr mit vielen spannenden Entwicklungen. Doch was bringt das Jahr 2025? Werfen wir einen Blick auf die geplanten Neuerungen und Ziele.
Ausblick 2025
Im Jahr 2025 wollen wir unsere Serverstruktur weiter verbessern, indem wir die Server XLX421 und URF421 zusammenführen. Auch bei den Brücken arbeiten wir an neuen Lösungen, die eine höhere Übertragungsqualität und geringere Latenzen (Verzögerungen) ermöglichen sollen. Diese Optimierungen sollen nicht nur die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit erhöhen, sondern uns auch den Wartungsaufwand erleichtern.
Darüber hinaus möchten wir euch weiterhin spannende Beiträge zu neuer Hard- und Software sowie zu den vielfältigen Projekten und Aspekten des digitalen Amateurfunks bieten. Besonders im Fokus steht die Betriebsart M17. Wir laden euch schon jetzt herzlich ein, gemeinsam mit uns in dieser neuen digitalen Betriebsart zu experimentieren.
M17 Infoseite
Insgesamt sind wir äußerst zufrieden mit der positiven Entwicklung, die das Projekt DL-Nordwest bisher genommen hat. Besonders freuen wir uns über die zahlreichen spannenden Gespräche in unserem Raum DL-Nordwest. Eure Unterstützung – sei es durch viele QSOs, Gastbeiträge oder auch Spenden zur Deckung der gestiegenen Serverkosten – motiviert uns, das Projekt weiter voranzutreiben. Vielen Dank dafür!
Aber jetzt seid ihr dran: Was habt ihr euch für dieses Jahr Funk-technisch vorgenommen und welche Wünsche und Anregungen habt ihr an das Projekt DL-Nordwest? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Amateurfunk-Termine 2025, jetzt mit einem Klick im eigenen Kalender!
Nach Rückmeldung aus unserer DL-Nordwest Amateurfunk-Gemeinschaft haben wir den Kalender mit den wichtigsten Amateurfunk-Terminen jetzt noch einmal für euch überarbeitet: Neben einer noch übersichtlicheren Darstellung lassen sich einzelne Termine nun direkt per Mausklick einfach in eure eigenen Kalender übernehmen. Dazu klickt ihr unter dem jeweiligen Termin einfach auf den kleinen Download-Pfeil und öffnet die Datei im ics-Format in eurer Kalenderanwendung.
Beispiel: Darstellung eines Termins mit ics-Downloadbutton links unten.
Die Termine werden stetig aktualisiert. Solltet ihr einen eigenen Termin haben, den wir hier mit aufnehmen sollen, dann sendet uns bitte eine E-Mail an termine@dl-nordwest.com.
Ihr findet unserer Terminseite direkt über das Menü links auf unserer Seite und auch direkt hier:
Amateurfunk-Termine
Was haltet ihr von unserer überarbeiteten Terminseite? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Team DL-Nordwest wünscht euch Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2025!
Während wir uns in der festlichen Jahreszeit zusammenfinden, möchten wir diese Gelegenheit nutzen, um der Amateurfunkgemeinschaft bei DL-Nordwest unseren herzlichen Dank auszusprechen. Eure zahlreichen QSOs und eure Leidenschaft für den Amateurfunk sind das Herzstück unserer Gemeinschaft.
Auch dank eurer Unterstützung durch Spenden konnten wir in diesem Jahr einige Projekte realisieren, die Systeme auf gemieteten Servern betreiben und dadurch unsere Gemeinschaft weiter stärken. Jeder Beitrag hat einen wertvollen Unterschied gemacht. In diesem Jahr haben wir gemeinsam viele Erfolge gefeiert und Herausforderungen gemeistert. Jeder von euch hat dazu beigetragen, dass unsere Gemeinschaft stärker und lebendiger geworden ist. Lasst uns diesen Geist des Zusammenhalts, der Freundschaft und der Großzügigkeit in das kommende Jahr tragen.
Uns haben auch einige Emails mit Fragen erreicht, die wir natürlich gerne beantwortet haben. Für die Gemeinschaft wäre es natürlich noch sinnvoller in unseren Telegram oder WhatsApp Gruppen zu fragen, damit gleich alle User von der Antwort profitieren können.
Wir wünschen euch allen und euren Lieben ein friedvolles, frohes und gesundes Weihnachtsfest. Möge das neue Jahr voller spannender Amateurfunkabenteuer, persönlicher Erfolge und unvergesslicher Momente sein. Und wer weiß: Vielleicht liegt ja eines der Geräte aus unserem Titelbild unter eurem Weihnachtsbaum 🎄🎁
Was wünscht ihr unserer Gemeinschaft und euch? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Lest in diesem Beitrag, was MeshCom alles zu bieten hat.
In unserem letzten Beitrag „Wir bauen uns eine Meshtastic-Node“ haben wir euch gezeigt, wie ihr mit einem günstigen LoRa-Gerät im Meshtastic-Netzwerk QRV werden könnt. Heute stellen wir euch eine weitere spannende Betriebsart vor, die dieselbe Hardware verwendet, jedoch speziell auf den Amateurfunk zugeschnitten ist: MeshCom 4.0.
Falls ihr unseren vorherigen Beitrag noch einmal nachlesen möchtet, findet ihr ihn hier:
MeshCom steht für MeshCommunication und ist ein LoRa Datenfunk-Netzwerk, welches das Versenden und Empfangen von Textnachrichten, Positionsdaten, Telemetriedaten, Wetterdaten und Fernsteuerung ermöglicht. Als Übertragungstechnologie kommt LoRa Spread-Spectrum zum Einsatz, ein Verfahren welches eine robuste Kommunikation mit hohen Reichweiten bei nur geringem Energieverbrauch verwendet.
MeshCom basiert auf einer Idee von Mike OE3MZC und wurde durch Funkamateure des ICSSW (Institute of Citizen Science for Space & Wireless Communication) entwickelt. Mittlerweile wird es unter https://github.com/icssw-org als Open-Source-Projekt weitergeführt.
Mit einer ähnlichen Zielsetzung wie Meshtastic soll MeshCom Funkamateuren die Möglichkeit bieten, robuste Off-Grid-Kommunikation für Textnachrichten, Positionsdaten und Sensordaten zu ermöglichen – jedoch mit einem Protokoll, das speziell an die Bedürfnisse des Amateurfunks angepasst ist.
MeshCom 4.0 Node 9V1LH-1
MeshCom 4.0 basiert auf einer selbstorganisierenden und selbstheilenden Mesh-Netzwerkstruktur. Zur Identifikation werden Rufzeichen mit SSID für die sendende Station (Node), das Gateway und die Zielstation genutzt. Das Protokoll orientiert sich am bewährten AX.25-Standard, der auch bei APRS zum Einsatz kommt. Die Gateways sind idealerweise über das Hamnet mit dem Server verbunden, um im Katastrophenfall eine unabhängige Kommunikation vom Internet sicherzustellen.
MeshCom unterstützt verschiedene Meldungstypen wie Broadcast (Meldung an alle), Gruppenruf, Privatnachricht und Store & Forward (speichern und weiterleiten). Die Firmware ist modular aufgebaut, um einfache Erweiterungen zu ermöglichen, und die Hardware basiert auf offenen Standards mit bevorzugter Nutzung von ESP32-Modulen und LoRa-Transceivern wie dem Semtech SX1262. Die Konfiguration erfolgt über die USB-Schnittstelle des Moduls und oder über die für iOS und Android erhältliche Smartphone-App, und es werden verschiedene Dienste wie Text- und Positionsübertragung sowie frei definierbare Telemetriedaten unterstützt.
Lilygo T-Beam mit aktiver GPS-Antenne, BME280 Sensor und SMA-Anschluss für externe Antenne. Als Gehäuse dient das T-Beam Case mit 3D-Druck-Inlay.
Technische Spezifikationen
In Deutschland erfolgt die Aussendung auf 433,175 MHz mit einer Bandbreite von 250 kHz, einem Spreizungsfaktor von 11 und einer Coding-Rate von 4/6.
Installation und Unterstützung
Ausführliche Installationsanleitung zum Aufspielen der Firmware für verschiedene LoRa Geräte von Liligo, HELTEC und RAK-Wireless in deutscher Sprache findet ihr hier: https://icssw.org/meshcom-4-0-installation/
Alle aktiven Clients und Gateways sowie gesendete Textnachrichten sind bequem auf einem zentralen Dashboard einsehbar.
MeshCom 4.0 Dashboard
MechCom 4.0 in Singapur
Ich bin mittlerweile schon seit einiger Zeit in MeshCom aktiv, aktuell aber leider die einzige aktive Station in Singapur. Ich betreibe ein Gateway 9V1LH-12 und ein Client 9V1LH-1. Das Gateway basiert auf einem LILYGO T3-S3, aktuell in Verbindung mit einer J-Pole-Antenne im Zimmer. Für den Client nutze ich den beliebten LILYGO T-Beam, der derzeit ebenfalls nur im heimischen Shack eingesetzt wird.
LILYGO T3-S3 MeshCom Gateway 9V1LH-12
Ausblick und Fazit
Nicht zuletzt dank des Open-Source-Ansatzes wird MeshCom kontinuierlich weiterentwickelt. Zukünftig plane ich, einen zusätzlichen LILYGO T3-S3 als weiteren Client einzurichten. Dieser soll in einem wasserdichten Gehäuse mit einem bidirektionalen, breitbandigen Verstärker, einer entsprechenden Vor-Befilterung und einer Außenantenne an einem exponierteren Standort betrieben werden. Ziel ist es, empfangene Signale aus dem Mesh über Funk an mein Gateway weiterzuleiten – und umgekehrt. Damit könnten ich auch unterwegs und andere von der Mesh-Abdeckung profitieren.
Test der MechCom 4.0 Node 9V1LH-1 an einem kleinen Solarmodul
Da die LoRa-Funkmodule so preiswert erhältlich sind, betreibe ich in meinem Shack sowohl Meshtastic als auch MeshCom parallel. Dadurch lassen sich beide Systeme ausgiebig testen, und man bleibt stets über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.
Seid ihr eventuell auch schon in MeshCom qrv? Wie ist eure Erfahrung mit dem System? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesem Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Die DL-Nordwest Community wächst stetig weiter und IHR seid Teil davon, Danke!
Liebe Funkfreunde,
heute möchten wir uns herzlich bei euch bedanken! Die stetig wachsende Aktivität und Nutzerzahlen zeigen, dass DL-Nordwest eine lebendige und aktive Community ist.
Aktuelle Momentaufnahme der eingeloggten Clients vom 25. November 2024
Insgesamt also mehr als 150 Stationen, die dem Netzwerk DL-Nordwest angeschlossen sind. Bei Brandmeister muss man erwähnen, das wir nur die zählen, die statisch die TG 26429 abonniert haben. Alle die dynamisch drücken, können wir natürlich nicht erfassen.
Einen Überblick über unsere Vernetzung und Räume erhaltet ihr übrigens hier:
Noch ein Wort zu den Zahlen: Meist sind um die 130 Relais und Clients im XLX421 eingeloggt. Wir haben ja viele Module in Betrieb, nicht nur D (DL-Nordwest) sondern z.B. das Modul N (Niedersachsen), eine reine D-Star Verbindung (aktuell 14 Clients) die mit 5 anderen XLX per Interlink zusammen geschaltet ist.
Einen Überblick über alle Module des XLX421 und deren Funktion erhaltet ihr hier:
Modulbeschreibung XLX421
Natürlich freuen wir uns nicht nur über die Aktivität sondern auch sehr über die Spenden, die uns gelegentlich erreichen. Sie helfen uns, einen Teil der Serverkosten zu decken und tragen dazu bei, dass die alljährlichen Haushaltsdebatten mit unseren XYL friedlich verlaufen 😊. Falls ihr uns unterstützen möchtet: Den PayPal-Spendenbutton findet ihr unter jedem Artikel sowie in der Menüleiste links auf unserer Homepage. Vielen Dank für euren Support!
Hast du einen interessanten Gastbeitrag?
Wir sind immer auf der Suche nach Ideen für spannende Inhalte von der Funkpraxis und Gastbeiträgen. Wenn du einen Beitrag oder eine Idee hierzu hast, den du gerne mit der Community teilen möchtest, melde dich bei uns – entweder per E-Mail oder über unsere Messenger-Kanäle.
Wir freuen uns über jeden, der Teil unserer Community wird und aktiv mitwirkt. Vielen Dank für eure Unterstützung und auf viele weitere spannende Verbindungen!
Wie findet ihr unsere Community? Was können wir noch verbessern und was soll unbedingt so bleiben? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Seid ihr Besitzer eines ICOM ID-52 und hättet euch von dem Firmware-Update auch deutlich mehr erhofft? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Batteriebetriebenen WLAN-IP-Handtransceiver ermöglicht Digitalfunk ohne Infrastruktur.
SharkRF hat mit dem M1KE einen batteriebetriebenen WLAN-IP-Handtransceiver entwickelt, der speziell für Funkamateure und unlizenzierte Nutzer konzipiert wurde. Der M1KE kombiniert die Funktionalitäten eines digitalen Funkgeräts (z. B. DMR) mit denen eines Hotspots wie dem openSPOT4 Pro – und bietet darüber hinaus weitere Möglichkeiten der direkten Kommunikation.
Ein Gerät, grenzenlose Kommunikation
Der M1KE ermöglicht nicht nur die direkte Kommunikation mit anderen M1KE-Geräten – auch ohne Internetverbindung oder drahtlose Infrastruktur –, sondern verbindet sich mühelos mit Funknetzwerken weltweit. Unterstützt werden u. a. die folgenden Netzwerke:
DMR: BrandMeister, DMRplus, DMNR-MARC, Phoenix, XLX, TGIF und weitere
D-STAR: XLX, DCS, REF/DPlus, XRF/DExtra
C4FM: FCS und YSFReflector
NXDN
Funkruf/Pager: DAPNET
APRS: APRS-IS
Eigene private Netzwerke und Server (inkl. SharkRF IP Connector)
Leistungsmerkmale
Der M1KE bietet eine Vielzahl an Funktionen:
Bis zu 30 Stunden Akkulaufzeit dank leistungsstarkem Li-Ion-Akkumulator
Klarer Sound durch DSP-Audioverarbeitung für Mikrofon und Lautsprecher
Sonnenlichttaugliches OLED-Display und LED-Statusanzeige
Vollständige Web-Interface-Kompatibilität zur Fernsteuerung und Konfiguration
Extrem schneller Start und intuitive Bedienung – funktioniert ohne zusätzliche Software oder Apps
Automatische Firmware-Updates „Over the Air“
Individuelle Anpassungsmöglichkeiten: Anpassbare Startlogos, konfigurierbare Töne, Speicherung von bis zu 900 Servern und PTT-Zielen, automatische Tagesprofile und Zeitpläne
Fazit
Bereits ein openSPOT4 Pro erlaubte es Nutzern, statt mit einem Digitalfunkgerät über ein Smartphone direkt in ein digitales Netzwerk zu kommunizieren. Mit dem M1KE geht SharkRF jetzt noch einen Schritt weiter, denn es verfügt über einen eigenen Lautsprecher, Mikrofon, Display und Bedienelemente. Es wird lediglich noch eine WLAN-Verbindung benötigt, um QRV zu sein. Ein Smartphone mit App oder ein digitales Funkgerät wird hingegen nicht mehr benötigt.
Interessant dürfte auch die Möglichkeit der Kommunikation mehrerer M1KE untereinander sein: Selbst ohne aktive Internetverbindung wird diese ermöglicht, solange sich diese im gleichen WLAN-Netzwerk befinden.
Auch wenn ich persönlich gerne eines meiner vielen Funkgeräte verwende, es gibt Situationen, in denen dieses schlicht nicht möglich ist. Z.B. auf einer meiner zahlreichen Dienstreisen, in Länder, in denen ich auf Grund der Bestimmungen kein Funkgerät verwenden oder mitbringen darf. Durch ein Gerät wie das M1KE ist man trotzdem QRV.
Die Kommunikation von mehreren M1KE untereinander auch für nicht-Funkamateure dürfte nur dann von Interesse sein, wenn das Gerät günstig genug ist. Das Gerät soll aber inklusive Mehrwertsteuer und ohne Versand um die 416 Euro kosten. Damit gibt es deutlich günstigere Lösungen für reine IP-basierte Kommunikationssysteme.
Was haltet ihr von dem Nachwuchs bei den SharkRF-Produkten? Haltet ihr den aufgerufenen Preis für gerechtfertigt? Seht ihr Anwendungen für euch und werdet ihr zugreifen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Neue Firmware und Programmiersoftware für das ICOM ID-52 Plus.
Am 22.11.2024 hat ICOM die Firmware-Version 1.10 für das ID-52 Plus veröffentlicht. Folgende Funktionen sind neu hinzugekommen:
Unterstützung der DV-Gateway-Funktion (Terminalmodus/Access-Point-Modus) auf iOS-Geräten mit der neu veröffentlichten APP RS-MS3I
Unterstützung der Memory-Scope-Funktion im Speicher-Modus oder auf dem DR-Bildschirm
Hinzufügen einer Option für die Funktion „Digital Repeater Set“
Unterstützung von microSDXC-Karten bis zu 256 GB: Eine Formatierung am Transceiver ist erforderlich
Zudem wurden die folgenden Funktionen verbessert:
Verbesserung des Imports von Repeater-Listen: Unterstützt den Import von Repeater-Listen unter Beibehaltung der bestehenden Reihenfolge
Verkürzung der Zeit bis zur Anzeige des Bildes beim Empfang der Funktion „Share Picture“ im DV-Modus
Behebung eines Problems mit einem leeren TX-Rufzeichen bei der Übertragung im DV-Modus
Behebung eines Problems, bei dem das Bit-Synchronisationssignal bei der Übertragung im DV-Modus kürzer als erwartet war
Zusätzlich zum Firmware-Update gibt es auch eine neue Software der Programmiersoftware CS-52PLUS, die nun die neuen Funktionen der Firmware v1.10 unterstützt.
Seid ihr stolzer Besitzer eines ICOM ID-52 Plus? Wenn ja, was haltet ihr bisher von dem Gerät? Gibt es Dinge die euch stören und hofft, dass diese künftig durch ein Firmware-Update verbessert werden? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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