Jeder Besitzer eines Yaesu Gerätes mit C4FM kennt die X bzw. DX Taste. Doch wozu ist sie eigentlich da, oder wie wird sie richtig verwendet?
Zunächst muss man wissen wie die Taste richtig zu drücken ist, das ist nämlich nicht bei allen Geräten gleich. Bei einigen bewirkt das lange drücken das Einloggen in Relais oder Hotspot bei anderen wie dem FT-2 muss sie kurz gedrückt werden.
Da das nicht bei jedem TRX gleich funktioniert müsst ihr wirklich in eurem Handbuch nachschauen. Alle Manuals die wir gefunden haben findet ihr in unserem Downloadbereich.
Von hier aus gibt es mehrere Möglichkeiten die davon abhängig sind in welchem Netz ihr euch befindet…. Liste auswählen oder bekannte Nummer eingeben klappt immer.
Zunächst die # Taste lang drücken, dann die Raumnummer (54919 für YSF – 27741 für Wires-X, der Name DL-NORDWEST-YSF, weil es dort eine Brücke zu YSF gibt) eingeben. Am Ende nochmals kurz die # Taste drücken. Jetzt sollte der Transceiver auf Sendung gehen und selbsttätig den Raum wechseln.
Um nur über euren Hotspot oder Relais zu sprechen ist ein einloggen nicht erforderlich.
Der erste VHF/UHF/SHF Multiband-Transceiver mit 144/430/1200/2400/5600 MHz und 10 GHz* Bandbereiche.
Ausgangsleistung von 10 W für 144-1200 MHz, 2 W für 2400 und 5600 MHz, sowie 0,5 W für 10 GHz*.
Farbiges LCD-Touchdisplay, Wasserfallanzeige und intuitive Menüführung nach Vorbild des IC-705.
Stromversorgung des RF-Moduls über Ethernet (PoE)
ATV (Amateur TV)
*10 GHz möglich mit dem optionalen CX-10G Transverter
Das Gerät soll ab Juni 2023 lieferbar sein und etwa 3.500,- € kosten. Vorbestellungen sind bei einigen Händlern natürlich schon möglich.
Hier noch der Text von Funktechnik Dathe:
Innovativ, Neuartig, Wegweisend: Der neue IC-905
Der erste VHF/UHF/SHF Multiband-Transceiver mit 144/430/1200/2400/5600 MHz und 10 GHz* Bandbreite. Ausgangsleistung von 10 W für 144-1200 MHz, 2 W für 2400 und 5600 MHz, sowie 0,5 W für 10 GHz*. Farbiges LCD-Touchdisplay, Wasserfallanzeige und intuitive Menüführung nach Vorbild des IC-705. Stromversorgung des RF-Moduls über Ethernet (PoE)
Kurzbeschreibung
Der ICOM IC-905 ist ein All-Mode-Transceiver, der für den Einsatz im VHF-, UHF- und SHF-Bereich geeignet ist. Er bietet eine breite Palette an Funktionen und ist ideal für die Verwendung in verschiedenen Kommunikationsszenarien geeignet. Der IC-905 bietet dabei eine Ausgangsleistung von bis zu 10 Watt im VHF- und UHF- Bereich und bis zu 5 Watt im SHF-Bereich. Er verfügt über ein eingebautes 4,3-Zoll-Touchscreen-Display, das eine einfache Bedienung und eine klare Anzeige von Informationen ermöglicht.
Zu den weiteren Funktionen des IC-905 gehören eine integrierte GPS-Funktion, ein D-STAR-Modus, eine digitale Signalverarbeitung (DSP) und vieles mehr. Der Transceiver bietet auch eine Vielzahl von Anschlüssen, darunter USB, Ethernet und HDMI. Der IC-905 ist auch mit der ICOM RS-BA1-Software kompatibel, die eine Fernsteuerung des Transceivers über das Internet ermöglicht. Darüber hinaus bietet der IC-905 auch eine integrierte WLAN-Funktion, die eine drahtlose Übertragung von Daten, Bildern und Videos ermöglicht.
Insgesamt ist der IC-905 ein leistungsstarker und vielseitiger Transceiver, der für den Einsatz in verschiedenen Kommunikationsszenarien geeignet ist. Er bietet eine breite Palette an Funktionen und eine einfache Bedienung, die ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Amateurfunker und andere Kommunikationsanwendungen macht
Technik
Der IC-905 Transceiver besteht aus einem Controller und einer externen HF-Einheit, die in einem eigenen Gehäuse (RF Unit) untergebracht ist. Der Controller übernimmt das Design und die Bedienung des beliebten IC-705. Die HF-Einheit ist wetterfest und befindet sich extern am Mast in unmittelbarer Nähe zu den Antennen, um Verluste über lange Koaxialkabel zu vermeiden. Eine wetterfeste Ethernet-Verbindung zwischen Controller und RF-Unit ermöglicht nicht nur die Steuerung, sondern auch die Stromversorgung durch den „Power over Ethernet“ Standard.
Die HF-Einheit verfügt über Sende- und Empfangstechnik für die Bänder 2 m, 70 cm, 23 cm, 13 cm und 6 cm sowie einen GPS-Empfänger zur Frequenzstabilisierung des OCXO. Eine Sendeleistung von 10 Watt steht auf 2 m, 70 cm und 23 cm zur Verfügung, während 2400 und 5600 MHz jeweils 2 Watt und 10 GHz 500 mW erreichen können. Die optional erhältliche CX-10G Einheit kann genutzt werden, um das 10 GHz-Band zu betreiben. Die HF-Einheit und die CX-10G sind über ein Steuerkabel miteinander verbunden.
Der IC-905 verfügt über ein farbiges Touch-Display mit einer Größe von 4,5 Zoll, das eine Spektrum- und Wasserfallanzeige mit einstellbaren Bandbreiten bietet. Zur Stromversorgung benötigt der IC-905 13,8V, während die RF-Unit durch Power over Ethernet mit den benötigten 48 V versorgt wird. Konfigurationsdaten, Speicher, Bilder und weitere Daten können auf einer optionalen SD-Speicherkarte abgelegt werden. Der Controller verfügt auch über einen Ethernet-Port zur Einbindung in die Funkstation und eine USB-C Buchse zum Anschluss an einen lokalen PC. Ein wetterfestes Ethernet-Kabel zur Verbindung zwischen Controller und RF-Unit ist im Lieferumfang enthalten.
Anwendung
Der Icom IC-905 ist ein Allmode-Transceiver, der professionelle HF-Technologie für höchste Frequenzen bietet. Mit Betrieb bis zu 10 GHz wird die gesamte HF-Technik wetterfest am Mast untergebracht, um Kabelverluste zu vermeiden. Die Bedienung erfolgt über einen Controller mit großem, berührungsempfindlichem LC-Display, der alle gängigen Betriebsarten wie SSB, CW, AM, FM und D-Star unterstützt. Der IC-905 bietet auch die Betriebsart FM ATV und kann als Access Point für D-Star agieren.
Eine Besonderheit des IC-905 ist die Unterstützung von analogem Amateurfernsehen (ATV) über AV Ein- und Ausgänge. Das empfangene TV-Bild kann bildschirmfüllend auf dem eingebauten Display angezeigt werden. Mit entsprechenden Antennen lassen sich hervorragend ATV QSOs führen, auch auf große Entfernungen. Mit der kompakten Bauform bietet der IC-905 ideale Möglichkeiten für den Portabel-Betrieb von erhöhten Standorten aus.
Durch die Konzeption des IC-905 werden die höheren Frequenzbänder wie 13 oder 6 cm auch für Funkamateure zugänglich, die bisher auf Eigenbaugeräte angewiesen waren. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für den Betrieb auf den SHF-Bereichen, wie Regenscatter auf 10 GHz oder auch der Betrieb über den QO-100 Satelliten. Der IC-905 wird voraussichtlich dazu beitragen, dass diese Bänder in Zukunft bei Funkamateuren populärer werden.
Next Generation Digital Narrowband heißt das offiziell und wurde von ICOM und KENWOOD von ihren bestehenden Systemen IDAS und NEXEDGE weiterentwickelt. Es ist natürlich nicht neu sondern seit 2006 auf dem Markt und solange gibt es auch schon Geräte hierzu.
Wer mal ein bißchen in den älteren Beiträgen sucht, wird feststellen das es bei DL-Nordwest bereits seit April 2020 hierfür einen extra Raum bei uns gibt (TG20421).
Und wer sich jetzt fragt warum ich gerade jetzt darüber schreibe, dem sei gesagt daran ist David PA7LIM „schuld“. Er hat unter anderem das Programm BlueDV for Windows geschrieben, das viele von uns unter anderem in Verbindung mit einem AMBE Stick kennen und verwenden. In seiner neuesten Version 9631 ist nun ein weiterer Schieberegler hinzu gekommen.
So sieht das nun aus in der aktuellen Ansicht. Es funktioniert hervorragend, wie auch die bisher implementierten Betriebsarten. Bei den AMBE Einstellungen bitte beachten: Übernehmt die Einstellungen von Fusion in Brücken-Räumen, dann sollte das mit den Einstellungen passen.
Die Einstellungen sind natürlich generell davon abhängig wie euer Rechner und eure Soundkarte konfiguriert sind. Also bitte nicht einfach diese Einstellungen übernehmen.
Für NXDN gibt es eine extra ID, die ihr aber nicht wirklich braucht solange ihr erst mal nur experimentieren wollt. Dies Nummern sind recht begrenzt und es funktioniert zum Testen auch erst mal ohne.
Das FTM-500DE bietet VHF- und UHF-Mobilfunk auf höchstem Leistungsniveau: Wahlweise analog in FM oder digital in C4FM mit 50 W Sendeleistung kann der Transceiver mehr liefern als andere, und dies ohne separate Endstufe. Eine Besonderheit des FTM-500DE ist die integrierbare optionale Bluetooth-Schnittstelle BU-2. Diese ermöglicht einen „Hands Free“-Betrieb, also die Möglichkeit, Funkgespräche ohne lästiges Mikrofonkabel und ohne ständiges Drücken der PTT-Taste zu führen, wie es im Mobilbetrieb beim Fahren inzwischen auch Vorschrift ist. Als Headset bietet Yaesu das BH-2A an. Das Gerät bietet ein gut ablesbares Farb-LC-Display. Mit „System Fusion“ verbindet Yaesu den Analog- und Digitalbetrieb, zwischen denen mit AMS (Automatic Modes Switching, automatische Umschaltung zwischen analogem FM- und digitalem C4FM-Betrieb) selbstständig gewechselt wird. Die Abstimmung ist in Schritten von 5, 6,25, 8,33, 10, 12,5, 15, 20, 25, 50 oder 100 kHz möglich, womit für jedes Land und jeden Bandplan eine sinnvolle Lösung geboten ist. Alle Einstellungen und auch die gespeicherten Frequenzen lassen sich auf eine optionale MicroSD- Speicherkarte mit max. 32 GB abspeichern. Sprachaufzeichnung und -wiedergabe (Voice Recording, optional) nutzen die Speicherkarte ebenfalls. Die Stromversorgung von 13,8 V / 12 A ist mit einem Netzteil, aber auch per Batterie mobil oder auf einem Fieldday oder einer Expedition möglich.
Das ist Mobilfunk: der FTM-500DE von Yaesu bietet FM, APRS und Digital Voice (C4FM) mit sehr einfacher Bedienung. Das farbige Display zeigt beide Bänder gleichzeitig, die optionale Bluetooth-Einheit sorgt für stressfreien Betrieb während der Fahrt (Hands Free).
Der Yaesu FTM-500DE Mobiltransceiver bietet echten Dualband-Betrieb, also einen Betrieb mit zwei aktiven Empfängern gleichzeitig. Dabei ist auch der Empfang von 2 x VHF oder 2 x UHF möglich (V/U, V/V, U/U). 1000 Speicher helfen, die beliebtesten Frequenzen zu organisieren und immer schnell im Zugriff zu haben. Der Empfänger arbeitet von 108 bis 1000 MHz durchgehend und ermöglicht so auch den Empfang von Flugfunk (AM) oder Marinefunk (FM). Der Sender verwendet robuste Endstufen-Module mit jeweils 50 W max. Sendeleistung auf jedem Band. Natürlich kann die Sendeleistung auch reduziert werden. Mit 3 Watt NF-Leistung – 8 W an einem externen Lautsprecher – ist der Betrieb auch in lauter Umgebung kein Problem, ob mobil im KFZ oder portabel auf einer Veranstaltung. Um die üblichen Navigationsfunktionen und Ortsdaten in C4FM verwenden zu können, hat das FTM-500DE einen GPS-Empfänger mit 66 Kanälen eingebaut. Optional ist ein externer GPS-Empfänger anschließbar. So lassen sich die bekannten Funktionen wie Anzeige der Richtung und Distanz zur Gegenstation, Backtracking u.v.m. nutzen. Auch andere mittlerweile aus der C4FM-Technik bekannten Funktionen wie Digi Group ID und Digital Group Monitor werden vom FTM-500DE unterstützt. Natürlich kann man mit dem FTM-500DE auch am Wires-X System teilnehmen. Die dazu nötigen Anschlüsse für das optionale HRI-200 Interface sind vorhanden. Das Bedienteil ist vom Hauptgerät entkoppelt und kann mit dem beiliegenden Kabel abgesetzt betrieben, aber auch direkt am Hauptgerät montiert werden. Im Lieferumfang sind Stromkabel mit Sicherungen, DTMF-Mikrofon SSM-85, PC-Verbindungskabel SCU-20 und ein 3 m langes Verbindungskabel für Bedienteil und Hauptteil enthalten. Ein 6 m langes Kabel ist optional erhältlich, ebenso ein Mikrofon mit Kamera, das MH-85A11U, dessen Bilder auch gesendet werden können.
Der neue Mobil TRX von Yaesu, voraussichtlich ab März 2023 soll er lieferbar sein.
Vor einigen Wochen hat der Programmierer von Pi-Star Andy Taylor MW0MWZ eine Änderung eingebaut, die vielen Usern nicht gefällt. Aufgrund einiger Anfragen an uns, wie man das ändern kann, hier mal die Erklärung.
Es gibt einige Varianten, bei denen man eigentlich Programmier-Kenntnisse braucht oder sich zumindest recht gut in der Verzeichnis Struktur von Pi-Star auskennen muss. Die einfachste Lösung nun hier:
Ihr ruft Pi-Star in der aktuellsten Version auf, klickt auf Configuration, geht dann in den Expert Modus. Hier ruft ihr unter den Tools das CCS Tool aus. Wer hier irgendwelche Farben verändert hat sollte jetzt einen Screenshot machen oder die Werte aufschreiben.
Der nächste Schritt ist ganz nach unten scrollen, hier findet ihr den Button Werkseinstellungen, bzw. Factory Reset. Diesen müsst ihr nun einmal drücken (hier werden nur die Einstellungen für das CCS Tool zurückgesetzt, eure anderen Einstellungen bleiben erhalten). Jetzt erscheint ganz unten eine neue Zeile mit der Bezeichnung „Lookup“. Im Moment steht hier RADIOID, das müsst ihr ändern in QRZ und abspeichern. Von jetzt an ist die Verknüpfung der Rufzeichen im Dashboard wieder zu qrz.com. Viel Erfolg beim Ändern.
Herumgesprochen hat es sich ohnehin, aber dennoch wollen wir es nochmals offiziell verkünden. Zum 18.12.2020 wird das bisherige System zur Registrierung der DMR-ID abgeschaltet. Hans-Jürgen (dl5di) hat über viele Jahre im Hintergrund dieses gewachsene System betrieben, und unlängst für sich beschieden, daß die Oberfläche nicht mehr sinnvoll und sicher zu warten und betreiben ist und eine komplette Neuerstellung der Plattform notwendig wäre. Dazu hat er aber nicht die notwendige Zeit, da man bekanntlich so nebenbei auch noch seine Brötchen verdienen muß. So hat er mit einem lachenden und einem weinenden Auge den Übergang des Systems an RadioID.net eingeleitet, der auch die Ziellinie beinahe erreicht hat. Glen (ve9gln) betreibt dieses System unter modernen Gesichtspunkten, und eine Vielzahl an Helfern sorgt in diesem professionell aufgezogenen System dafür, daß alles möglichst reibungslos läuft.
Eine gewisse Herausforderung ist es, die Daten gemäß strengen Datenschutzvorgaben zu übertragen und dennoch alles Notwendige möglich zu machen. Ohne allzu tief in die Details zu gehen, übertragen werden nur der Vornamen, das Rufzeichen und die DMR-ID, keine Email-Adressen oder andere persönliche Daten. Damit die Nutzer dennoch mit ihre Email-Adresse einen Zugang einrichten können, wird vermittels einer Einwegfunktion aus der Email-Adresse im alten System ein Zahlenwert (ein Hash) errechnet, und nur dieser wird auch übertragen. Will der Nutzer sich nun am neuen System anmelden, so muß er dies mit der damals verwendeten Email-Adresse durchführen, es wird erneut anhand der gleichen Einwegfunktion die Zahl daraus errechnet, und nur bei Übereinstimmung ist eine Anmeldung möglich.
Warum nun überhaupt anmelden, wo man doch schon eine ID hat? Ganz einfach, radioID.net ermöglicht auch das Eintragen und Ändern der Daten wie Email-Adresse, Nachnamen, Wohnort. Also doch ein gewisser Mehrwert, der sich aus der Änderung ergibt. Wer hier keinen Bedarf hat kann dies getrost ignorieren und muß nicht tätig werden, alle bisherigen DMR-IDs werden dennoch auch zukünftig funktionieren. Ebenso kann die Anmeldung dort auch zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt erfolgen, sollte die Notwendigkeit erst später erstehen. Natürlich gibt es auch Hilfestellung, wenn bei der Anmeldung Probleme auftauchen, man zum Beispiel die Email-Adresse von damals gar nicht mehr betreibt.
Bitte beachten – das neue System wird für Europa erst am 19.12.2020 scharfgeschaltet. Also auch erst dann können dort Benutzerkonten angelegt sowie DMR-IDs registriert werden. Aktuell laufen die Registrierungen neuer IDs wie gehabt im alten System.
An der Stelle gilt unser Dank Hans-Jürgen (dl5di), welcher still und leise einen großen Anteil daran hatte, daß wir hier so einfach und geordnet DMR nutzen können, und mit dem wir auch jahrelang problemlos und produktiv zusammenarbeiteten. Ein Teil derer, die ihn unterstützten, wird im neuen System diese Arbeit weiterführen, ein paar hören auf, andere kommen neu dazu, jedenfalls ist sichergestellt, daß es zu keinen Brüchen kommen wird. Weiterhin danken wir Glen (ve9gln), der sich nun uns Europäer aufgehalst hat und auch erst mal lernen muß, daß bei uns doch manches etwas anders läuft als auf dem amerikanischen Kontinent.
Ist sie schon jemand aufgefallen? Diese merkwürdige Buchstaben und Zahlenkombination findet der aufmerksame Beobachter seit Anfang Oktober auf unserem YSF Dashboard in der Spalte „Connected YSF-Gateways“(Ganz am Ende).
Was verbirgt sich hinter diesem Kürzel? Das es ein YCS Netz gibt ist euch vielleicht schon länger bekannt, dieses wurde aber nun vor einigen Wochen so umgebaut/erweitert das speziell für Yaesu DR-2X Repeater eine bessere Nutzung möglich ist. Weitere Info hierzu findet ihr unter Xreflector.net. Hier wird mit DG-ID gearbeitet, wie diese einzustellen und zu verwenden sind könnt ihr in den Handbüchern eurer Endgeräte nachschauen.
Doch zurück zu diesem oben genannten Kürzel. YCS262 ist der Master auf dem uns Peter DG9FFM freundlicherweise die DG-ID 79 überlassen hat und auf dem unsere QSO´s jetzt auch hin und her übertragen werden. Also immerhin der dritte C4FM Zugang (neben Wires-X und YSF) für den Bereich DL-Nordwest.
Was ändert sich jetzt für euch? Im Prinzip gar nichts. Ihr könnt alles genau so lassen wie bisher. Oder ihr wollt experimentieren, dann könnt ihr auch den neuen YCS Bereich besuchen und von dort aus DL-Nordwest oder auch andere DG-ID´s erreichen. Viel Spaß weiterhin beim gemeinsamen Hobby
DL-Nordwest wächst weiter. Unser neuester Zuwachs nennt sich NXDN TG20421 und bringt wieder eine neue Betriebsart ins Spiel.
NXDN (NEXEDGE) ist ein von Kenwood und ICOM (IDAS) gemeinsam entwickelter Bündelfunkstandard, der natürlich auch von uns Funkamateuren genutzt werden kann. Hierzu haben wir einen weiteren Reflektor erstellt und mit DL-Nordwest verbunden.
Wer also ein solches NXDN Gerät sein eigen nennt oder auch mal den Cross Modus über Pi-Star probieren möchte ist hier richtig. Falls die Nummer TG20421 bei euch noch nicht auftaucht – einmal kurz Update machen, dann sollte die TG in der Liste stehen.
Wie das mit dem Cross-Mode funktioniert haben wir in den Beiträgen ja schon mal erklärt. (Cross-Mode mit Pi-Star). Viel Spaß beim experimentieren.
Übrigens das im Dashboard die Rufzeichen nicht korrekt angezeigt werden ist normal – die „echten NXDN’ler“ haben eine passende Nummer beantragt. Hier geht es aber nur um die Anzeige, die Funktion ist hiervon nicht betroffen.
Durch ein Systemweites Update aller YSF Reflektoren hat sich folgende Änderung ergeben.
Alle Reflektoren haben einen Bindestrich dazu bekommen, damit sie auch am FT-70 korrekt angezeigt werden. Also bitte setzt als Default Reflektor jetzt neu
DE-DL-Nordwest dann ist wieder alles beim alten. Gerade beim MMDVM sieht man ja nicht sofort wenn die Verbindung weg ist, man wundert sich nur das nichts los ist.
Um beim IPSC2 in DMR mit mehreren Hotspots im gleichen Master einzuloggen, benötigt man eine zweistellige Erweiterung (Extension) eurer DMR ID, also z.B. 01, 02, usw.
Auf einem XLX-Server führt das jedoch dazu, dass ihr nicht übertragen werdet!! Also bitte nur eure 7-stellige DMR ID eintragen ohne Erweiterung.
Bei dem Gerät, das ihr zum Senden verwendet, bitte keinen Anhang wie /m, /p oder /name eingeben. Auch das wird in einem XLX-Raum nicht übertragen!
Das betrifft natürlich nicht nur unseren XLX421, sondern auch andere Brücken-Räume und jeden anderen XLX ebenfalls.