Seid ihr Besitzer eines ICOM ID-52 und hättet euch von dem Firmware-Update auch deutlich mehr erhofft? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Neue Firmware und Programmiersoftware für das ICOM ID-52 Plus.
Am 22.11.2024 hat ICOM die Firmware-Version 1.10 für das ID-52 Plus veröffentlicht. Folgende Funktionen sind neu hinzugekommen:
Unterstützung der DV-Gateway-Funktion (Terminalmodus/Access-Point-Modus) auf iOS-Geräten mit der neu veröffentlichten APP RS-MS3I
Unterstützung der Memory-Scope-Funktion im Speicher-Modus oder auf dem DR-Bildschirm
Hinzufügen einer Option für die Funktion „Digital Repeater Set“
Unterstützung von microSDXC-Karten bis zu 256 GB: Eine Formatierung am Transceiver ist erforderlich
Zudem wurden die folgenden Funktionen verbessert:
Verbesserung des Imports von Repeater-Listen: Unterstützt den Import von Repeater-Listen unter Beibehaltung der bestehenden Reihenfolge
Verkürzung der Zeit bis zur Anzeige des Bildes beim Empfang der Funktion „Share Picture“ im DV-Modus
Behebung eines Problems mit einem leeren TX-Rufzeichen bei der Übertragung im DV-Modus
Behebung eines Problems, bei dem das Bit-Synchronisationssignal bei der Übertragung im DV-Modus kürzer als erwartet war
Zusätzlich zum Firmware-Update gibt es auch eine neue Software der Programmiersoftware CS-52PLUS, die nun die neuen Funktionen der Firmware v1.10 unterstützt.
Seid ihr stolzer Besitzer eines ICOM ID-52 Plus? Wenn ja, was haltet ihr bisher von dem Gerät? Gibt es Dinge die euch stören und hofft, dass diese künftig durch ein Firmware-Update verbessert werden? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Yaesu hat ein Firmwareupdate für den Handfunkgerät FT-5DE veröffentlicht, das die Frequenzanzeige bis 100 kHz im VFO/PMS Scanmodus verändert.
Yaesu scheint aktuell mit Firmware-Fehlerbehebungen an ihren Amateurfunkprodukten beschäftigt zu sein, denn einen Tag vor dem Firmwareupdate des Mobilfunktransceivers FTM-500 wurde bereits ein Update für das Handfunkgerät FT-5DE veröffentlicht. Die Korrekturen fallen hierbei aber deutlich kleiner aus:
Veränderung der Frequenzanzeige im VFO/PMS Scanmodus bis 100 kHz
Zusätzlich sollen noch weitere Funktionen verbessert worden sein, die von Yaesu aber nicht näher beschrieben werden.
Allgeime Hinweise:
Solltet ihr ein Europäisches Gerät haben (DE-Version) bitte unbedingt die EXP-Firmware verwenden.
Das Aufspielen der Firmware erfolgt auf eigene Gefahr!
Die Downloads zum Yeasu FT-5DE findet ihr auf unsere Downloadseite.
Downloadseite FT-5DE
Seid ihr im Besitz eines Yaesu FT-5? Wie zufrieden seid ihr damit und führt ihr regelmäßige Firmwareupdates an euren Geräten durch? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesem Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Yaesu hat ein Firmwareupdate für den Mobilfunktransceiver FTM-500DE veröffentlicht, der einige Fehler behebt.
Yaesu hat am 20. August 2024 ein Firmwareupdate für den Mobilfunktransceiver FTM-500 herausgegeben, dass unter anderem die folgenden Fehler beheben soll:
Aufhängen des Gerätes nach dem Aussenden mit einer spezifischen Tonfrequenz in Kombination mit Speicherkanälen mit DCS-Ton
Fehlverhalten der Hoch- und Heruntertasten am Mikrofon nach Aufrufen des Einstellmenüs, Betätigung der Funktionstaste und anschließendem Zurückkehren in den Speicher-Modus (MR)
Kein Bestätigungston bei Betätigung der PMG-Taste in Kombination mit aktiviertem Bandspektrum und aktivierter AESS-Funktion
Kein Signalton beim Überschreiten einer Bandgrenze im VFO/PMS Scanbetrieb
Zusätzlich sollen noch weitere Funktionen verbessert worden sein, die von Yaesu aber nicht näher beschrieben werden.
Hinweise:
Solltet ihr ein Europäisches Gerät haben (DE-Version) bitte unbedingt die EXP-Firmware verwenden.
Das Aufspielen der Firmware erfolgt auf eigene Gefahr!
Die Downloads zum Yeasu FTM-500DE findet ihr auf unsere Downloadseite.
Downloadseite FTM-500DE
Seid ihr im Besitz eines Yaesu FTM-500? Wie zufrieden seid ihr damit und führt ihr regelmäßige Firmwareupdates an euren Geräten durch? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesem Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Im zweiten Teil über das AIOC erklären wir euch, wie ihr die Firmware unter Linux und Windows aufspielen könnt.
Im ersten Teil des Beitrages über das AIOC (All-In-One-Cable) von Simon Küppers, haben wir beschrieben, was das AIOC kann und wie ihr euch selbst ein oder mehrere AIOCs fertigen lassen könnt. Wer dieses noch einmal nachlesen möchte findet den Beitrag hier:
Nach nur kurzer Zeit lag das Paket mit den bestellten und vor-bestückten AIOC-Platinen dann auch schon vor unserer Haustür. Die stabile Außenbox schien zunächst etwas über-dimensioniert, war in Anbetracht der inneren Verpackung der Platinen aber auch notwendig.
Die Platinen wurden mit den für die automatisierte Bestückung benötigten Randleisten ausgeliefert. Diese sind aber angeritzt, so dass sich die eigentliche AIOC-Platine sehr einfach und ohne Werkzeug heraustrennen lässt.
Wenn die Platine zu euch kommt, hat sie noch keine Firmware oder mit anderen Worten: Das AIOC weiß zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es eins ist. Wir zeigen euch im Folgenden jeweils unter Linux Debian`10 und Windows 10, wie ihr die Firmware aufspielen könnt.
Wer die Firmware nicht selbst kompilieren möchte, findet auf der Seite https://github.com/skuep/AIOC/releases/ die vor-kompilierten Binaries. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels liegt eine stabile Firmware in der Version 1.2.0 vor, die wir im folgenden verwenden. Die experimentelle Version 1.3.0-rc.1 bietet einige Neuerungen, die wir uns aber erst in einem späteren Artikel noch genauer ansehen werden.
Download der vorkompilierten AIOC Firmware
Vorbereitungen
Unabhängig davon, ob ihr die Firmware unter Linux oder Windows aufspielen wollt, müsst ihr durch das Stecken einer Brücke (s. Foto) erwirken, dass der auf der Platine vorhandene Mikroprozessor im Bootloader-Modus startet. Erst jetzt verbinden wir das AIOC mit einem USB Typ-C Kabel mit einem PC. Bitte achtet darauf, dass es sich bei dem USB-Kabel um ein Datenkabel und nicht nur um ein Ladekabel handelt! Wundert euch bitte nicht, wenn nach dem Einstecken keine LED aufleuchtet, das hat zu diesem Zeitpunkt seine Richtigkeit.
Je nachdem ob ihr unter Linux oder Windows fortfahren wollt, könnt ihr jetzt eines der beiden nächsten Kapitel überspringen.
Aufspielen der Firmware unter Linux (Debian10)
Zunächst vergewissern wir uns mit dem folgenden Befehl, dass sich der Mikroprozessor im Bootloader-Modus befindet und erkannt wurde.
dmesg
Jetzt solltet ihr eine Ausgabe wie in dem folgenden Bild erhalten.
Nun installieren wir die benötigten Software-Komponenten.
Jetzt könnt ihr das USB-Kabel trennen, die Steckbrücke abziehen und das USB-Kabel wieder anstecken. Nun sollte die grüne LED auf dem AIOC dauerhaft leuchten und die rote LED zweimal kurz aufblinken. Das AIOC meldet sich nun als „Product: All-In-One-Cable“ und stellt sowohl eine Soundkarte als auch einen seriellen COM-Port bereit.
dmesg
Aufspielen der Firmware unter Windows 10
Zunächst öffnet ihr den Windows Gerätemanager. Hier wird der STM32 BOOTLOADER als nicht erkanntes Gerät angezeigt. Bevor ihr die Firmware aufspielen könnt, müsst ihr also zunächst den Treiber korrigieren.
Dieses erledigt ihr mit dem Tool Zadig. Wer schon einmal einen DVB-T USB-Stick als SDR-Receiver unter Windows nutzen wollte, wird dieses Tool sicher schon kennen und ggf. sogar schon auf dem heimischen PC haben. Falls nicht, kann es von hier heruntergeladen werden: https://github.com/pbatard/libwdi/releases/download/v1.5.1/zadig-2.9.exe. Beim schreiben dieses Artikels liegt das Tool in der Version 2.9 vor.
Nach dem Herunterladen führt ihr das Tool aus. Als device wählt ihr hier STM32 BOOTLOADER und als Zieltreiber libusb-win32. Nun betätigt ihr die Schaltfläche „Install Driver“und wartet, bis der Treiber installiert wurde.
Zur Sicherheit prüft ihr im Windows Gerätemanager noch einmal, ob das Gerät STM32 BOOTLOADER jetzt richtig erkannt wurde.
Ist dieses der Fall, ladet ihr euch als nächstes das Tool herunter, mit welchem ihr die Firmwaredatei aufspielen könnt. Dazu eignet sich dfu-util, welches ihr euch als vor-kompilierte Version für Windows 64 Bit von hier herunterladen könnt: https://dfu-util.sourceforge.net/releases/dfu-util-0.9-win64.zip
Entpackt den Inhalt der zip-Datei am besten direkt in das Stammverzeichnis eures C-Laufwerks, also z.B. nach „C:\dfu-util„.
Nun ladet ihr noch die vor-kompilierte Firmwaredatei herunter und legt sie der Einfachheit-halber im gleichen Verzeichnis wie das dfu-util ab.
Als nächstes öffnet ihr die Windows PowerShell oder auch einfach nur die Windows Eingabeaufforderung. Hier wechselt ihr zunächst in das von euch gewählte Verzeichnis (in meinem Fall C:\dfu-util) und führt den folgenden Befehl aus:
cd C:\dfu-util\
./dfu-util.exe -d 1209:7388 -a 0 -s 0x08000000:leave -D aioc-fw-1.2.0.bin
Erscheint die Meldung „File download successfully“, dann war die übertragung erfolgreich und ihr könnt das USB-Kabel trennen, die Steckbrücke abziehen und das USB-Kabel wieder anstecken. Nun sollte die grüne LED auf dem AIOC dauerhaft leuchten und die rote LED zweimal kurz aufblinken. Ein letzter Blick in den Windows Gerätemanager zeigt unter Audio, Video und Gamecontroller das AIOC sowohl als Eingabegerät (Mikrofon) als auch als Ausgabegerät (Lautsprecher). Ebenso erhaltet ihr unter Anschlüsse (COM & LPT) ein neues Kommunikationsgerät. Um herauszufinden, welche Com-Port Nummer dem AIOC zugeordnet wurde, zieht den USB-Stecker einfach noch einmal ab, steckt ihn dann wieder ein und beobachtet, welches Gerät hinzukommt. In meinem Fall war es COM31.
Im nächsten Teil beschreiben wir dann, wie ihr die Klinkenstecker an das AIOC anlöten könnt um es zu komplementieren und packen es zudem noch in ein 3D-gedrucktes Gehäuse ein.
Habt ihr zu den hier beschriebenen Punkten weitere Fragen? Dann schreibt sie uns gerne in die Kommentare unter diesem Beitrag oder diskutiert sie mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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In diesem Beitrag erklären wir euch Schritt für Schritt, wie ihr die Firmware eures Connect Systems CS800D Plus updaten könnt.
In unseren bisherigen Beiträgen zum Connect Systems CS800D Plus haben wir euch das Gerät ausführlich vorgestellt, es ausgepackt und einem erstem Test unterzogen. In diesem Beitrag beschreiben wir euch, wie ihr die Firmware eures CS800D Plus z.B. auf die experimentelle Firmware updaten könnt.
Hinweise:
Haftungsausschluss: Wir übernehmen keine Haftung für eventuelle Schäden durch das Aufspielen der Firmware. Das Update der Firmware erfolgt auf eigene Gefahr!
Im Folgenden beziehen wir uns auf das Update auf die Firmware-Version MS.45.88 vom 24.03.2024
Vorbereitung: Benötigte Dateien herunterladen
Zunächst ladet ihr euch die gewünschte Firmware-Version und das benötigte Tool zum Aufspielen der Firmware herunter. Auf unserer Download- und Informtionsseite zum Connect Systems CS800D Plus haben wir euch bereits alle Informationen und Downloads für das Funkgerät zusammengefasst. In dem Kasten Firmware mit erweitertem Funktionsumfang findet ihr jeweils die aktuelle experimentelle Firmware und benötigte Software-Komponenten.
DL-Nordwest Download- und Informationsseite zum Connect Systems CS800D Plus
Funkgerät mit dem Netzteil verbinden. Sollte es sich dabei automatisch einschalten, schaltet ihr es wieder aus.
Das USB-Programmierkabel mit dem rückseitigen Sub-D 15HD Anschluss des Funkgerätes und eurem Windows PC verbinden.
Schaltet das Funkgerät bei gedrückter P1 Taste ein. Im Display erscheint nun „Program Mode“ und die LED blinkt abwechselnd rot und grün.
Startet das Firmware-Flashtool Flash Burn v3.00. Das Flashtool muss nicht installiert werden. Es empfiehlt sich jedoch, es in einem Unterordner von eurem Laufwerk C:\ abzulegen. In dem gleichen Unterordner legt ihr dann auch die Firmwaredatei, die aufgespielt werden soll, ab. Im unteren Bereich sollte nun in Pink stehen „The device has been connected!“. Das bedeutet, dass das Flashtool eine Verbindung zu eurem CS800D Plus aufbauen konnte. Falls hier steht „No device detected!“ vergewissert euch, dass das Programmierkabel beidseitig angeschlossen ist und sich das Funkgerät im Programmiermodus befindet (Schritt 2-3). Sollte das Flashtool den Transceiver dennoch nicht erkennen hilft es ggf., einen anderen USB-Port an eurem Computer zu verwenden.
Wählt nun die Firmwaredatei im Fashtool aus und betätigt den Taster „Flash“.
Das Flashtool beginnt jetzt mit der Übertragung der Firmware zum Funkgerät.
Wartet, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Erhaltet ihr die unten gezeigte Meldung, war die Übertragung erfolgreich. Drückt auf OK und wartet, bis das Flashtool wieder „The device has been connected!“ anzeigt. Erst jetzt düft ihr das Flashtool beenden und den Transceiver ausschalten.
Firmware-Datei bestätigen (optional)
Schaltet das Funkgerät ein
Öffnet das Menü und navigiert zu Utilities → Radio Info → Firmware Ver. Hier sollte jetzt die von euch soeben geflashte Firmware-Version zu sehen sein.
Navigiert und drückt im Menü unter Tools → Load Fixed Voice Data
In dem sich öffnenden Fenster wählt ihr das zuvor heruntergeladenen Sprachpaket aus und Startet das Hochladen mit Betätigung von „OK“. Auf dem Display des Funkgerätes erscheint jetzt „Program Mode Load SP Data“ und die LED leuchtet konstant rot.
Das erfolgreiche Hochladen wird durch ein weiteres Fenster bestätigt (s. Bild) und das Funkgerät startet neu. Jetzt könnt ihr beide Fenster schließen.
Je nachdem, welche Firmware-Version bei Auslieferung des Funkgerätes bei euch installiert ist, kann es notwendig sein, zunächst den Bootloader und oder die Datenbank im Funkgerät zu Aktualisieren. Auf dieses gehen wir in diesem Beitrag jedoch nicht weiter ein. Solltet ihr hier jedoch Unterstützung benötigen, dann meldet euch gerne in den Kommentaren zu diesem Beitrag.
In einem späteren Beitrag werden wir ausführlicher auf die erweiterten Funktionen der experimentellen Firmware und dessen aktueller Status derer Implementierung eingehen. Falls es künftig ein Update für das Bedienpanel des Connect Systems CS800D Plus geben sollte werden wir euch dafür ebenfalls eine Schritt-für-Schritt Anleitung nachliefern.
Wenn ihr Fragen zum Connect Systems CS800D Plus habt dann schreibt sie uns gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag oder diskutiert sie mit uns in unserer Telegram-Gruppe.
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Mit Version 1.03 ist nun das erste Firmware-Update seit Erscheinen des TH-D75 erschienen und Kenwood kündigt bereits das nächste Firmware-Update an. Das ist neu.
Das Kenwood TH-D75 ist hierzulande Anfang 2024 bei den Amateurfunk-Händlern erhältlich und wurde mit der Firmware-Version 1.02 ausgeliefert. Seitdem ist einige Zeit vergangen und nun bietet Kenwood mit Version 1.03 eine neue Firmware-Version an, die neben einigen Verbesserungen vor allem Fehlerbehebungen für D-Star bringt.
Folgende Funktionen und Fehler wurden verbessert bzw. beseitigt:
Die Genauigkeit der Batteriestandsanzeige wurde verbessert
Es ist nun möglich, im Terminal-Modus „Gateway CQ“ als URCALL zu wählen, wie auch schon im dem DR-Modus
In D-Star darf jetzt ein „/“ am Anfang eines Rufzeichens gesetzt werden, damit können z.B. Relais direkt verbunden werden
Fehlerbehebung bei der Aussendung des D-PRS Rufzeichens
Speicherung von Reverse (Hören auf der Relais-Eingabe) auch bei Ausschalten des Gerätes im DR-Modus
Bei nicht vorhandener Hotspot-Liste führt die Betätigung der Funktion „Bearbeiten“ oder „Löschen“ nun nicht mehr zu einem Neustart des Gerätes
Hinweis:
Vor dem Firmware-Update ist unbedingt eine Sicherung von euren Einstellungen und Speicherkanäle zu erstellen, da das Firmware-Update das vollständige Zurücksetzen des Funkgerätes (auf Werkseinstellungen) erfordert. Die Sicherung könnt ihr mit dem Memory Control Program (Programmiersoftware) vornehmen.
Das nächste Firmware-Update soll laut Kenwood eigenen Angaben „schon“ in einigen Monaten erfolgen. Man möchte das Handfunkgerät damit weiter verbessern. Ihr könnt das Firmware-Update hier herunterladen.
Kenwood TH-D75 A/E Firmware-Update v1.03
Anleitungen und Handbücher für das TH-D75 findet ihr auf unserer TH-D75 Download-Seite.
Downloads zum KENWOOD TH-D75E
Für Besitzer des Vorgängermodells TH-D74 bleibt nur zu Hoffen, dass das versprochene Firmware-Update > v1.11 auch nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Seid ihr im Besitz eines Kenwood TH-D75 und sind euch noch mehr Schwachstellen aufgefallen, die behoben werden müssen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unter diesem Beitrag oder diskutiert es mit uns in unserer Telegram- und oder WhatsApp-Gruppe.
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Für das ICOM Handfunkgerät ID-52 steht jetzt die Firmware v1.24 vom 28.07.2023 zur Verfügung. Welche Firmware Version ihr aktuell installiert habt könnt ihr einfach im Menü nachsehen: MENU -> SET -> OTHERS -> INFORMATION -> VERSION
Die Verbesserungen betreffen wohl vor allem das Bluetooth-Modul, vorausgesetzt euer ID-52 besitzt das neuere Bluetooth-Modul (erkennbar an der v2.01). Sollte bei euch v1.12 angezeigt werden so habt ihr das ältere Bluetooth-Modul.
Weitere Neuerungen betreffen den Bild Transfer: Dieser soll in Kombination mit der Smartphone-App ST-4001I (iOS) und ST-4001A (Android) jetzt deutlich schneller von statten gehen. Auch der Bild Empfang via Bluetooth soll optimiert worden sein. Wer den Bilder Transfer selbst mal ausprobieren möchte kann dieses in dem dafür vorgesehenen XLX421 Modul E praktizieren.
Die Firmware kann bequem via SD-Karte in das Funkgerät übertragen werden.